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dir ein herzliches Beileid, auch von meiner Seite.
Deine Oma, sie war für dich ein wichtiger emotionaler Halt und eine Stütze im Leben.
Morgen ist die Beerdigung. Ich kann verstehen, dass du da mit schwierigen Gefühlen daran denkst.
Gibt es in der Familie oder im Freundeskreis deiner Oma oder in der Nachbarschaft bei euch jemanden, der dir morgen zur Seite stehen kann ? Das wünsche ich dir.
Viele herzliche Grüße
bke-Zita
wen gibt es denn außerhalb deiner Familie, dem du dich anvertrauen kannst. In solchen Ausnahmesituationen sind Familienmitglieder nicht immer die besten Helfer. Weißt du, ich kann gar nicht verstehen, wieso überhaupt irgendwer auf die Idee kommt, dir die Schuld am Tod deiner Oma zu geben. Das darf doch nicht wahr sein ? Hast du eigentlich eine Mailberatung, in der du deinen Kummer persönlich und weniger öffentlich besprechen kannst? Wenn nein, überleg's dir mal, okay?
Ich hoffe, die Beerdigung findet bald statt; das ist oft ein Wendepunkt, wo etwas mehr Ruhe einkehrt.
Viele Grüße und viel Kraft,
bke-Lorenz
Meine Familie hat gerade alle mit sich zu tun Papa schafft es seit gestern nicht mehr aus den Bett zu kommen meine Geschwister gehen mir komplett aus den Weg und meine Verwandtschaft geben mir die Schuld daran das Oma gestorben ist und ich stehe gerade alleine da und ich bin heute sehr am verzweifeln denn ich weiß nicht was ich tun kann damit sie verstehen das ich nicht an ihren Tot Schuld bin meine eine Tante meinte heute zu mir ich mache die Familie kaputt und ich soll für immer verschwinden ich weiß nicht was ich tun soll ich kann sie nicht überzeugen das Oma sehr krank war und das sie jetzt erlöst ist sie hat all die Jahre gelitten und jetzt ist sie von ihren Schmerzen erlöst ....
Liebe Grüße
Vanessa
auch mir tut es sehr leid, dass du deine liebe Oma verloren hast. Du sehnst dich unendlich nach ihr, sie war eine große Stütze für dich in deinem Leben. Ein großer Verlust für dich. Was du gerade fühlst, gehört dazu, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Glaub mir das. Ich weiß, das macht es jetzt im Moment für dich nicht besser, dennoch schreibe ich es dir.
Wer kann dir denn jetzt zur Deite stehen oder einfach nur bei dir sein? Ich wünsche dir, dass du dich gut von deiner Oma verabschieden und einen guten Platz in deinem Herzen für sie findest, an dem sie sich weiter wohlfühlen kann und weiterhin in deiner Nähe ist.
Viele Grüße und eine möglichst gute Nacht,
bke-Lorenz
Oma war für mich eine Ersatzmama gewesen ich habe mich bei ihr immer wohl gefühlt sie hat mir so viel in meinen Leben beigebracht und ich genoss die Zeit mit ihr immer sie konnte so gute Geschichten erzählen sie war der einzige Mensch denn ich 100% vertraut habe sie war mein Vorbild gewesen . Ich habe real keine Unterstützung mehr sie war die einzige die mich verstanden hat die zu mir gehalten hat sie war mein Fels in der Brandung gewesen sie war für mich der wichtigste Mensch im Leben gewesen. Sie war die Mutter von meinen Papa gewesen und Papa geht es gerade richtig schlecht er schafft es gerade nicht aus dem Bett zu kommen und ich kümmere mich um meine jüngeren Geschwister und heute muss ich noch was aufschreiben was der Pfarrer auf die Beerdigung sagt und ich muss schauen wo Oma auf den Friedhof begraben wird und das ist für mich nicht einfach denn jeder verlässt sich auf mich das ich das Regle weiß nicht wo Oma liegen soll der Friedhof sieht schön aus nur ich weiß nicht welchen Platz ich ihr aussuchen soll ich stehe jetzt alleine da und bin überfragt.
Liebe Grüße
Vanessa
es tut mir sehr leid, dass deine Oma gestorben ist. Sie war für dich eine Zuhörerin, Mutmacherin und sie hatte dich sehr lieb.
Gestern hast du ganz viel gemacht und jetzt ist eine Ruhe da, die unheimlich ist. Es dauert bis man wirklich versteht, was da passiert ist.
Wer kann dich denn real ein bisschen unterstützen? War das Papas oder Mamas Mutter?
Du trägst deine Oma immer in dir, sie ist auf eine ganz besondere Weise in dir.
bke-Claudia
Oma war seit 4.5 Jahre sehr krank gewesen und sie starb in meinen Händen ich war als einzige bei ihr gewesen habe sie Husten gehört in der Nacht und da bin ich zu ihr runter gegangen und sie hat mich regelrecht angebettelt das ich bei ihr bleibe habe sie das letzte mal ein und ausatmen gehört ich weiß nicht wie ich jetzt weiter gehen soll Oma war mein einziger Halt gewesen ich habe ihr alles anvertraut und jetzt stehe ich alleine da und ich weiß nicht wo mein Kopf gerade steht habe heute alles alleine Organisiert Urne ausgesucht Bestatter informiert Pfarrer angerufen, wichtige Unterlagen heraus gesucht war als einzige da gewesen wie sie Oma in den Sarg gelegt haben war die einzige die sich von Oma verabschiedet hat alle haben Angst gehabt Oma noch einmal zu sehen ich habe alles gemacht habe ihr ihre Lieblingskleidung heraus gelegt habe zugeschaut wie der Bestatter Oma angezogen hat habe Oma noch frisiert ich habe alles gemacht und der Papa und die Verwandtschaft haben Angst einen toten Menschen zu sehen ich habe Oma keine Minute aus den Augen gelassen
Liebe Grüße
Vanessa
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