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17.08.2019, 13:52 Uhr | Kleines-Schaefchen
Hallo zusammen,

Ich habe heute - am Samtag - einen Brief bekommen, dass ich zu einer Anhörung beim Amtgericht geladen bin, weil für mich eine gesetzliche Betreuung eingerichtet werden soll. Ich bin aufgeregt und in Panik, ich bin stinkwütend und total verärgert, ich hab mega Angst, was da alles um mich herum passiert, und weil dieser ganze Mist nie ein Ende hat. Ich weiß nicht, wie ich für mich sorgen soll, wie ich damit umgehen und mich ablenken soll, bis ich nächste Woche mit meinem Psychiater oder meiner Therapeutin darüber reden kann.

viele Grüße,
Schäfchen
18.09.2019, 13:42 Uhr | Kleines-Schaefchen
Das ging aber schnell. Jetzt kam vom Gericht schon der Beschluss, dass keine Betreuung für mich eingerichtet wird. Wieder einen Punkt abgehakt.

Warum ich nicht wo anders reite? Ich wohne in der Großstadt, da findet man nicht an jeder Ecke Pferdehöfe wie Imbissbuden. Reiten ist ein sehr teures Hobby, und Unterricht auf Schulpferden eines Vereins oder einer Reitschule kann ich mir nicht leisten, denn das sind etwa 20-25 Euro im Monat.
Deshalb bin ich darauf angewiesen, dass Privatleute ihr Pferd gegen Geld oder Mithilfe zur Verfügung stellen. Jemand, der für drei Tage in der Woche jemanden zum Reiten sucht, verlangt mehr Geld oder mehr Mithilfe als ich leisten kann. Manchmal kommt zusätzlich noch der Unterricht dazu, allerdings ist der dann günstiger. Für 20-25 Euro bekommt man dann Einzelunterricht. Aber für mich ist das viel, egal ob ich mehr für mein Geld bekomme.
Da kommt es aber auch darauf an, dass es zwischen allen dreien harmoniert. Es gibt auch ganz unterschiedliche Reitweisen und Ausbildungsarten, ähnlich wie man Standard, Latein, Jazz oder Ballett tanzen kann. Außerdem tragen Pferde je nach Rasse und Größe unterschiedlich viel Gewicht, also könnte ich schonmal kein Pony reiten. Anders als ein Auto hat jedes Pferd auch einen individuellen Charakter. Vielleicht kommt der eine mit einem ängstlichen Pferd nicht zurecht, der nächste nicht mit einem Pferd das Selbstbewusstsein hat. Desto erfahrener ein Reiter ist, desto jünger und schwieriger kann das Pferd sein.
Da ich kein Auto habe, sollte der Hof mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Allerdings habe ich auch keine Monatskarte, und für zweimal pro Woche reiten würde ich 15 Euro Fahrtkosten ausgeben. Das sind dann 60 im Monat. Die meisten Besitzer verlangen für jedes Mal reiten 10 Euro. Das wären dann 80 im Monat. Zusammen mit Fahrtkosten und Unterricht sind das dann 140-160 Euro.
Merkst du was? Ich such die Nadel im Heuhaufen.
16.09.2019, 21:59 Uhr | bke-Fiona
Hallo schäfchen,

reiten woanders - wie wäre das ?

Liebe Grüße, bke-fiona
16.09.2019, 21:49 Uhr | Kleines-Schaefchen
Hi Fiona,

Hm. Ja, es geht eine neue Tür auf. Ich such mir eine andere Sportart statt reiten. Es gibt bestimmt viele ganz tolle Hobbies. Was ist denn mit...Golf? Schach? Tischtennis? Angeln?
16.09.2019, 21:28 Uhr | bke-Fiona
Hallo schäfchen,

es ist toll, dass die Verhandlung für dich so gut gelaufen ist, und dass du Menschen dabei hattest, die an dich glauben : )

Leider hast du heute eine Absage bekommen - dafür geht dann eine neue Tür auf ; )

liebe Grüße, bke-fiona
16.09.2019, 21:01 Uhr | Kleines-Schaefchen
*props* *props* *props* *props* *blocked* Neuigkeiten!

Der Gerichtstermin war nicht so schlimm. Die Richterin hatte sehr viel Verständnis und mein Psychiater hat mich super unterstützt. Im Nachhinein habe ich auch mit meiner Therapeutin darüber gesprochen und wir haben bemerkt, dass ich eigentlich schon ganz viele Strategien kenne, um mit Angst oder Wut umzugehen. Die Richterin sagte, dass sie sehe, dass ich durchaus in der Lage wäre, mir Hilfe zu suchen und gegen meinen Willen würde sie keine Betreuung einrichten.
Da plumpst mir ein riesiger Felsbrocken vom Herzen.

*props* *props*
10.09.2019, 11:18 Uhr | Kleines-Schaefchen
Hallo zusammen,

Es gibt jetzt einige Neuigkeiten, die ich euch nihct vorenthalten möchte.

Zum einen steht der Gerichtstermin jetzt fest und mein Psychiater schaut, ob er Zeit hat, mich zu begleiten. Vor allem, um mir auf den Fuß zu treten, wenn ich wütend werde. Ich habe zu dem Bericht der Gutachterin aufgeschrieben, welche Fehler dort sind, und wie das meiner Meinung nach tatsächlich war.

Nun habe ich auch endlich eine Nachricht vom Anwalt bekommen. Vor einem halben Jahr habe ich ihn gebeten, dass er mir Bescheinigungen von der Hochschule ausstellen lässt. Als ich nachgefragt habe, hieß es, er hätte wegen der vorlesungsfreien Zeit niemanden erreicht. Später hieß es, die Unterlagen seien verschickt worden und müssten vermutlich jeden Moment bei mir ankommen. Als die nicht eingetreten ist, habe ich nochmal eine Nachricht hingeschickt, aber er war im Urlaub. Deshalb habe ich direkt eine Mail an die Kanzlei geschrieben. Jetzt, nach seinem Urlaub, bekomme ich den Scan eines Schreibens an meine Eltern. Also hat er den Kram an meine Eltern geschickt, weil die ihn beauftragt haben. Die haben gar nicht gewusst, dass ich diese Sachen dringend brauche, ich habe nicht dran gedacht, da nachzufragen. Schließlich ist es mein Studium gewesen. Aber wie dumm von mir, nicht auf die Idee zu kommen, dass der Anwalt das an meine Eltern schicken könnte! Tja, da bin ich selbst Schuld, ich Volltrottel! Ich habe nicht dran gedacht, mit meinen Eltern darüber zu reden, dass die Bescheinigung wichtg ist, denn ich wollte sie nicht zusätzlich belasten. Schließlich ging es meinem Vater da noch ziemlich schlecht. Ich bin einfach zu blöd, dass ich das nicht durchschaue, wie das alles läuft mit Ämtern, Behörden, Formularen und allem drum und dran.

Zum Glück habe ich jetzt nie wieder mit dieser arroganten Kanzlei für versnobte Millionäre zu tun und nie mehr mit der scheinheilig diskriminierenden Hochschule.

Gerade stressen mich die vielen Kleinigkeiten, die ich zu erledigen habe. Wo ist denn die Zeit schon wieder geblieben? Wahrscheinlich habe ich mich wieder zu viel geärgert, und das hat mich Zeit und Kraft gekostet.

Ich werf das jetzt elegant über die Schulter und dann landet es irgendwo hinter mir - im Dreck.

viele Grüße,
Schäfchen
29.08.2019, 14:59 Uhr | bke-Fiona
Hallo schäfchen,

es klingt so, als ob du da sehr schlecht behandelt wurdest - und auf eine Art und Weise, die nicht respektvoll war.

Da ich nicht genau weiß, wie das alles war ( und ob das auch mit der Betreuung zusammenhängt ) - da hoffe ich, dass du eine gute Einzelberatung hast - schreib ich dazu allgemeine Gedanken.

Einerseits könnte man sich wehren, wenn man so ungerecht und unfair behandelt wird, eine Möglichkeit wäre da, eine übergeordnete Stelle einzuschalten oder zum Reahtsanwalt zu gehen.

Andererseits könnte man sich dabei überlegen, ob man ein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen kann , oder ob es nicht auch eine Möglichkeit wäre, das Ganze abzuhaken, weil es einen viel mehr Nerven und Zeit und Ärger kosten würde - ohne dass man ein gutes Ergebnis bekommen kann. Und dann, wenn man anfängt sich wieder zu ärgern , sich zu sagen: das habe ich für mich abgeschlossen , und werde mich nicht mehr ärgern - und es dann im Kopf wegzuschieben und sich auf erfreulichere Dinge zu konzentrieren.

Liebe Grüße, bke-fiona
29.08.2019, 14:43 Uhr | Kleines-Schaefchen
Hallo bke -Lorenz,

Danke für deine Mut-machenden Worte.
Ja, das ist mies, mir nichts davon zu sagen, dass eine Betreuung angeregt wurde. Aber es ist auch mies, die Schuld für Konflikte konsequent einer Studentin zuzuschreiben. Vor allem, wenn man mit ihr nicht darüber spricht, was vorgefallen ist. Das ist ein kleines bisschen unfair. Außerdem werden Dinge behauptet, die nicht stimmen. Merkwürdigerweise in jedem Schreiben andere.

Die Exmatrikulation ist jetzt über ein Jahr her, und es war für mich schwer, das zu akzeptieren und nach vorne zu schauen. Aber wie soll ich das denn hinter mir lassen, wenn ich immer und immer wieder daran erinnert werde? Wie kann ich es schaffen, gelassen zu bleiben, wenn ich doppelt sauer bin über das, was war und die Art wie damit umgegangen wurde UND sauer darauf, dass man die Angelegenheit nicht begraben kann.

viele Grüße,
Schäfchen
27.08.2019, 21:41 Uhr | bke-Lorenz
Hallo Kleines-Schaefchen,

auch ich bin nach 3 Wochen Urlaub erstmalig wieder hier im Forum unterwegs und war erstaunt, was ich in deinem Thread von der Betreuung gelesen habe. Ich finde es schon etwas mies, dass diejenigen, die das Betreuungsverfahren angeregt haben, dir nichts davon gesagt und es nicht mit dir besprochen haben. Nach dem Lesen deines Threads bin ich nun etwas beruhigt, denn du hast dich ja jetzt bei den richtigen Stellen erkundigt und kannst -soweit möglich- gelassen hingehen. Nach meinem Wissen ist alles, was du in Erfahrung gebracht hast, richtig.
Also dann bleib cool und alles Gute für den Termin, er möge in deinem Sinne verlaufen.

Viele Grüße
*bye* bke-Lorenz
Zuletzt editiert am: 27.08.2019, 21:42 Uhr, von: bke-Lorenz
27.08.2019, 21:20 Uhr | Kleines-Schaefchen
Hallo zusammen,

Es gibt noch keine konkreten Neuigkeiten, aber ich weiß jetzt trotzdem schon etwas mehr über die Betreuung.
Meine Therapeutin sagte auch, dass sie das nicht so richtig nachvollziehen kann, also - eine Betreuung soll ja da helfen, wo ich etwas nicht alleine kann - aber ihr ist nicht klar, was ich nicht kann. Sie hat den Eindruck, dass ich gute Ideen habe, und diese auch umsetze, beispielsweise aktuell mit der Überlegung, einen Freiwilligendienst zu leisten.
Ich habe mich über das Thema informiert, und mittlerweile bin ich beruhigter. Denn es ist schwer möglich, dass ich gegen meinen Willen eine Betreuung bekomme, und es ist auch kein "auf ewig fremdbestimmt sein". Der Termin beim Gericht macht mir Angst, aber der Termin findet statt, weil es MEIN RECHT ist, dass meine Meinung dazu gehört wird, wenn das entschieden wird.
Was lernen wir daraus - nichts wird so heiß gegessen wie gekocht.

viele Grüße und einen schönen Abend,
Schäfchen
21.08.2019, 21:14 Uhr | Kleines-Schaefchen
Hallo bke-Hanna, hallo ihr anderen!

Danke, dass Du mich daran erinnert hast, dass eine Betreuerin nihct für mich entscheidet, sondern mit mir.
Mein Psychiater hat mir einige medizinische und juristische Formulierungen übersetzt, und jetzt verstehe ich das auch besser, was in dem Brief steht. Er hat gesagt, er schätzt es so ein, dass der Termin beim Richter für mich gut laufen wird.
Außerdem hat er mir noch einen interessanten Tipp gegeben: ch könnte eine Vorsorgevollmacht ausfüllen. da könnte ich dann eine Person, zB meine Mama, bestimmen, die in manchen Punkten für mich entscheidet, wenn ich das nicht kann. Also, sozusagen, dass sie meine Betreuung wird. Nur eben, als Vorsorge, falls ich es mal nicht kann. Und dieses Dokument kann ich dann auch wieder zurück ziehen.
Heute habe ich mich darüber informiert, und meine Fragen aufgeschrieben. Mit denen werde ich einen Beratungstermin bei der Betreuungsbehörde machen und danach kann ich dann nochmal entscheiden.
Uff, eigentlich sollte ich mich dringend bewerben. Aber ich kann einfach nicht alles gleichzeitig. Außerdem weiß ich nicht, wo ich mich den noch bewerben soll. Gefühlt habe ich mich schon auf jede Stelle und an jeder Uni in ganz Deutschland beworben. Gleichzeitig habe ich aber Angst, dass ich nochmal ein Jahr "verliere", dass ich noch länger zuhause sitze. Das ist nämlich nicht gut für mich, das macht mich einsam und verstärkt die Depression. Diesen Monat beispielsweise habe ich noch kein einziges Mal etwas mit Freunden gemacht.
Dabei sind Schäfchen doch Herdentiere.
Aber eins nach dem anderen, für heute habe ich genug gemacht, ich kann mich jetzt mit gutem Gewissen in mein Bettchen kuscheln, Schäfchen zählen und dann ist morgen auch noch ein - hoffentlich besserer - Tag.

viele Grüße,
Schäfchen
20.08.2019, 19:38 Uhr | bke-Hana
Liebes Schaefchen,

das hört sich gut an, der Mann scheint ja wirklich Gold für dich wert zu sein.

Ich habe nach dem Lesen deiner letzten Beiträge auch noch mal über den Sachverhalt der gesetzlichen Betreuung nachgedacht und möchte dir dazu folgendes aus meinem zugegebenermaßen nicht besonders breitgefächertem Wissensschatz sagen (vielleicht hat dir das dein Psychiater auch schon gesagt):

Eine gesetzliche Betreuung kann nicht einfach so über dich entscheiden, du bestimmst mit, was geschieht und die Betreuung soll eher als Hilfestellung in bestimmten Lebensbereichen dienen, in denen jemand vorübergehend oder langfristig mit bestimmten Dingen im gesundheitlich, finanziellen oder anderen Bereichen überfordert ist oder sich so fühlt. Die gesetzliche Betreuung ist also nicht so angelegt, dass sie alles über deinen Kopf bestimmen soll sondern muss zumindest immer deinen eigenen Willen mit berücksichtigen. Jedenfalls soweit ich informiert bin. Und ein gesetzlicher Betreuer, ob ehrenamtlich oder hauptberuflich tätig, muss sich gegenüber dem Gericht immer mal wieder rechtfertigen. Das war früher bei der Entmündigung noch ganz anders, ist aber längst nachgebessert worden.

Und dann steht ja auch noch der Termin beim Richter oder der Richterin an, die dich nach deiner Meinung und deinem fragt. Deshalb gestern auch meine Frage, ob es Aspekte gibt, in denen du aus deiner Sicht heraus Unterstützung brauchen könntest. Wenn ja, könntest du das dann sagen, wenn du das anders siehst wird das auch ernst genommen - so jedenfalls meine Erfahrung.

Halte uns auf jeden Fall auf dem Laufenden!

Herzliche Grüße,
bke-Hana
20.08.2019, 19:07 Uhr | Kleines-Schaefchen
Mit meinem Psychiater hatte ich heute ein gutes Gespräch. Also, die Gespräche sind fast immer wohltuend, entlastend und hilfreich, aber heute, das war ein richtiger Meilenstein. Ich sehe nicht nur klarer, was den Gerichtstermin und die Betreuung angeht, sondern auch was meine psychischen Probleme angeht.

Ich werde eich weiter auf dem Laufenden halten.
Schäfchen
19.08.2019, 23:46 Uhr | Kleines-Schaefchen
bke-Claudia schrieb:

du hast deine Psychiaterin, die kennt sich damit aus und wird dich sicher unterstützen.
Das heißt aber, du musst jetzt etwas Geduld haben, bis sie wieder da ist.
bke- Claudia


Nicht ganz.
Ich habe einen Psychiater UND eine Therapeutin. Ihn sehe ich morgen, sie nächste Woche.

In manchen Momenten gelingt es mir nicht, mich abzulenken. Da bin ich so zornig, dass ich ein Kissen boxen muss, weil ich sonst ausrasten würde. Das ist richtig schlimm, weil ich Angst habe, dass meine Gefühle überkochen und ich dann ... also wenn dann sich zB jemand beim Bäcker vordrängelt, dass ich den dann anbrülle oder eine knalle. Ich versuche, mich zusammen zu nehmen, mich zu entspannen, mich abzulenken, mich abzureagieren, aber ich bin ständig fix und alle, runter mit den Nerven. Und das wird noch eine Weile so weiter gehen. Mit ein oder zwei Gesprächen erledigt sich das nicht.
19.08.2019, 21:50 Uhr | bke-Claudia
Hallo Kleines-Schaefchen,
du hast deine Psychiaterin, die kennt sich damit aus und wird dich sicher unterstützen.
Das heißt aber, du musst jetzt etwas Geduld haben, bis sie wieder da ist.
Versuche an etwas Schönes zu denken!!
Gute Nacht.
bke- Claudia

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