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vielleicht liest du das hier nicht mehr, aber ich wollte dir gerne sagen, dass auch mich deine Beiträge sehr berühren und ich es nachvollziehen kann, dass du dir eine Pause nehmen möchtest.
Ich wünsche dir alles Gute für die Zeit und freue mich auf jeden Fall, wenn du eines Tages vielleicht wieder hier schreiben möchtest!
Ich habe es immer gerne gelesen und mich oft darin wiedererkannt.
Du hast manchmal Dinge ausgedrückt, für die ich keine Worte gefunden habe und dafür wollte ich mich bei dir bedanken!
Liebe Mina, ich kenne dich nicht und dennoch möchte ich dir sagen, dass ich dich als einen sehr starken Menschen empfinde. Ich hoffe, das ist in Ordnung für dich und, dass du es vielleicht annehmen kannst :)
Alles Liebe
Melli
Wie schon gesagt:
Ich spiel nicht mehr mit
Ich muss passen, ich bin raus
Ja, das war's hier für mich
An dieser Stelle hör' ich auf
Stoney Moe - Ich bin raus
Du warst so unfassbar stark und dann wurde es zu viel und das ist vollkommen okay! Natürlich ist es nicht so wie du es dir gewünscht hast und auch von dir erwartet hast, aber es war trotzdem eine mega Leistung!
Du kannst das auch wieder schaffen! Vielleicht zeigt dir der Rückschritt auch, dass du vielleicht von außen noch Unterstützung brauchst...
Ich schicke dir ganz viel Kraft:)
Tilly
Manchmal wird man zurückgeworfen und muss wieder von null starten aber nur so können wir wieder aufstehen und weiter machen.
Ich wünsche dir alles liebe
Jacky
Ps.Es ist voll okay Rückschritte zu machen manchmal ist das einfach so aber du kannst probieren es wieder besser zu machen.
Ich habe etwas in deinem Thread gelesen und muss sagen wie beeindruckt ich von dir bin! 21 Tage ist soo stark!
Ich kenne deine Gefühle nicht so gut, aber ich kann zuhören. Das hilft dir vielleicht es loszuwerden? Ich habe in einem deiner Beiträge gesehen, dass du es als gelben schleim um dein Herz beschreibst: vielleicht kann ich dir etwas davon abnehmen...
Ich kenne es gut, dass man immer versucht sich abzulenken, aber der berg an Gefühlen und Gedanken irgendwie nur zu wachsen scheint. Vielleicht hilft es dir, wenn du deine Gefühle zulässt und nicht versuchst sie zu verdrängen und sie dann vielleicht konkret bearbeitest? Dann gibst du ihnen vielleicht den nötigen Raum, den sie brauchen?
Ich weiß das ist leichter gesagt als getan, aber falls du sie jemandem oder dem Universum erzählen willst, dann bin ich gerne da!
Ich hoffe das hat dir vielleicht etwas geholfen und dass es dir später hoffentlich wenigstens etwas besser geht:)
Ja, heute ist bereits Tag 12 ! Wow !
Es darf sein, dass du nicht zu allem kamst, was du dir vorgenommen hattest - ja, das ist in Ordnung. Es dauert, bis sich alle aufgewühlten inneren Regungen wieder zur Ruhe begeben - das kostet Energie, schlaucht, man ist einerseits sehr müde, aber andererseits läuft das innere Räderwerk dennoch weiter ….
Ich wünsche dir, dass du den heutigen Abend mit etwas geruhsamem, etwas wohltuendem verbringen kannst, wünsche dir, dass du ein wenig Schlaf findest heute Nacht.
Und nicht zuletzt: ich wünsche dir morgen einen guten Einstieg in der Notbetreuung „deiner“ Schule. Wie schön zu lesen, dass du dich drauf freust !
Viele herzliche Grüße
bke-Zita
schön von dir zu hören/lesen!
Ich kann dich nur ermuntern weiter dran zu bleiben und stark zu sein! 10 Tage schon! Super! Und zurecht kannst du stolz auf dich sein, auch wenn die Stimmung schwankt.
Gönn dir ruhig eine Pause/Auszeit, wenn du eine brauchst. Tu dir und deinem Körper, Geist und Seele etwas Gutes!
Wünsche dir weiterhin viel Kraft und starkes Durchhaltevermögen! Außerdem wünsche ich dir noch einen entspannten Abend!

Liebe Grüße
bke-Lana
Mein Kraftlied des Tages ist:
Kid Kopphausen - Das leichteste der Welt
Doch ja, ich weiß jetzt, es gibt Menschen, die diese Welt durchaus rechtfertigen
Die durch ihr bloßes Dasein andern Menschen leben helfen
Die lieben und lieben und lieben und lieben und lieben und lieben
Als wäre es das leichteste der Welt
5 Tage, 9 Tage.....das ist viel. Und du hast mit der Therapeutin über dein Problem erzählt, das ist noch mehr.
Sei stolz auf dich, stolz auf jeden Tag, den du schaffst. Hilfe ist da und du brauchst sie nur nutzen.
Das ist so viel.
Ich wünsche dir viel Kraft für die nächsten Schritte in die richtige Richtung.
bke-Claudia
Heute habe ich mich getraut meiner Therapeutin von meinem Problem zu erzählen. Das hat mir richtig Angst gemacht, weil ich wollte sie nicht enttäuschen. Aber sie hat gesagt, dass sie überhaupt nicht enttäuscht von mir ist und verstehen kann, dass ich mich so oft betäube. Sie hat mir auch angeboten, dass ich anrufen sie kann, wenn ich denke, dass ich es nicht mehr schaffe und dass sie mir auf jeden Fall hilft, so wie sie es eben kann.
Ich möchte es jetzt mindestens 14 Tage schaffen ohne und alles was länger geht ist natürlich noch besser. Und dann muss ich irgendwie neu für mich definieren, was für mich ein Notfall ist. Ich möchte die Beruhigungstabletten schon weiternehmen, aber nur dann, wenn ich sie wirklich brauche und nicht einfach so jeden Tag, um irgendwie klar zu kommen. Für mich ist gerade das schwerste herauszufinden, wann bei mir so ein Notfall ist. Und wenn so ein Notfall nicht ist, dann möchte ich ganz klar dabei bleiben, dass ich nichts nehme. Und auch im Notfall nehme ich dann eine Tablette und nicht gleich 8. Wie erkenne ich denn für mich, wann so ein Notfall ist? Ich finde das wirklich sehr schwer. Aber es setzt mich irgendwie so unter Druck es nicht zu wissen.
Also das mit der Entzugsklinik ist gerade einfach nichts für mich. Meine Therapeutin hält das auch nicht für sinnvoll, weil ich eigentlich plane in eine Traumaklinik zu gehen. Ich möchte bis dahin meinen Konsum wieder unter Kontrolle haben. Ich glaube, dass mir dort dann noch besser geholfen werden könnte. Mein Hauptproblem sind ja eher die Traumasymptome, weswegen ich zum Betäuben greife. Aber mein Aufenthalt in der Traumaklinik sollte 8 Wochen nicht überschreiten. Ich finde 15 einfach viel zu lang. Für eine Traumaklinik sprechen schon viele Argumente, aber für eine Entzugsklinik finde ich ehrlich gesagt gar kein einziges Argument. Ich schaffe das auch ambulant. Das ist etwas, was ich von mir erwarte und was ich auch will und wenn ich will, dann bin ich da auch manchmal knallhart zu mir selbst. Und ich glaube, dass ich das manchmal einfach sein muss, sonst drifte ich noch weiter ab. Es wäre vielleicht leichter in einer Entzugsklinik und ich hätte da dann auch viel mehr Unterstützung und wäre weniger mit mir allein, aber ich will einfach nicht „faul“ werden. Ich finde, dass ich das sowieso schon genug bin. Ich will nicht, dass mir alles abgenommen wird. Danach komme ich dann vermutlich gar nicht mehr klar, wenn ich so lange lerne, dass ich nichts mehr selbst machen muss. Traumaklinik ist für mich irgendwie konstruktiver.
So viele Gedanken in meinem Kopf. Ich will stark sein und das schaffen, aber ich habe trotzdem große Angst zu versagen. Auch große Angst, dass ich vielleicht nicht rechtzeitig lerne, was ein echter Notfall ist. Manchmal ist es einfach total kompliziert in mir. Tut mir leid für mein Gejammere!
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