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bestimmt hast du dich damit befasst oder warst da auch schon... Möglich als Überbrückung wären auch Termine in einer Beratungsstelle. Kennst du schon, oder?
Viele Grüße

Kleiner Nachtrag: Sehr gute Idee, sich nochmal an die Ärztin zu wenden!
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Okay. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen.

Du fühlst dich zuhause nicht wohl. Darf ich fragen, woran das liegt?
LG
Tag für Tag.
Ich hab halt schon so lange ausgehalten und kann einfach nicht mehr.
Meine Mutter ruft morgen die Ärztin an. Vielleicht kann die iwie helfen.
Vor allem, weil ich einfach das Gefühl habe raus zu müssen, ich fühle mich hier zu Hause wie im Gefängnis.
LG
Die Thera hier hat meinen Eltern und mir vorgeschlagen einen sogenannten "Erziehungsbeistand" vom Jugendamt anzufordern. Das heißt, dass ein Betreuer zum Beispiel zwei Mal wöchentlich mit dir Termine hat und dir so ein bisschen "unter die Arme greift". Also du hast jmd dem du dich mit allem anvertrauen kannst und der dir in deinem Alltag ein bisschen hilft. Einfach eine außenstehende, neutrale Person, die sich darauf spezialisiert hat Jugendliche zu begleiten. Ich meine, dass du dir meist sogar aussuchen kannst, ob das Mann oder Frau und in welchem Alter sein soll. Aber dazu müsste man sich dann nochmal informieren. Das sind jetzt auch alles so Infos, die ich aufgeschnappt habe, aber das hat mir zumindest irgendwie wieder Hoffnung für die Zeit nach der Klinik gemacht und vllt. wäre das ja mal eine Idee für deine Überbrückungszeit.
Liebe Grüße,
Silbermond
Tag für Tag.
Juni ist schneller als Du denkst und Du kannst die Zeit nutzen Dir zu überlegen welche Ziele Du erreichen willst.
Aus der psychotherapeutischen Forschung ist bekannt, dass die AUSSICHT auf Therapie und Hilfe bereits eine positive Wirkung hat und ich bin mir sicher, dass wird Dir auch so gehen.
Liebe Grüße
bke-Gregor

Hab leider keinerlei Unterstützung von irgendeinem Psychologen oder so. Weil ne Freundin von mir ist so direkt dran gekommen.
Ich bräuchte halt jetzt Hilfe und nicht in drei Monaten.
Weiß echt nicht mehr weiter.
Hatte heute den Termin mit meiner mum bei der Psychologin aus der Tagesklinik und ich könnte Anfang Juni aufgenommen werden. Das hat mich extrem enttäuscht, weil es mir für den Moment nichts bringt.
Beim ersten Mal würde ich direkt aufgenommen, aber wahrscheinlich, weil das die Psychologin für mich geregelt hatte.
Tja, kann ich nichts machen,aber ich kann bald nicht mehr.
Ich kann das Gefühl gut verstehen, dass alles zu viel ist. Mir geht es ähnlich. Hilft es dir vielleicht, wenn du dir jeden Tag nur eine kleine Sache vornimmst, die du dann zu einer bestimmten Zeit machst und dir so zu mindest in der Hinsicht eine kleine Routine zulegst? Oder auch jeden Tag etwas anderes, egal wie klein machst? Mir hilft das sehr, weil ich mich so nicht ‚nutzlos‘ oder so fühle, wenigstens etwas geschafft habe und manchmal motiviert mich das dann auch noch weitere Dinge zu machen, sodass ich dann am Ende viel mehr hinbekommen, als ich es anfangs geplant habe. So ganz ohne Zwang...
Ich weiß nicht, ob du das schon machst, du kannst es ja vielleicht probieren?
Ich hab dich lieb und bin in Gedanken bei dir

Tilly
du hast Recht, es ist eigentlich nicht so günstig jetzt alles aufzugeben, aber ich hab solche innerlichen Blockaden und sehe fast nur noch negativ.
Kann natürlich daran liegen, dass ich nur hier zu Hause sitzen und meinen Tag nicht strukturieren, den negativen Gedanken nachhänge ect.
Morgen habe ich ja noch das Gespräch mit meiner Mutter für die Tagesklinik. Im April könnte ich dann aufgenommen werde, also muss ich es schaffen diese Zeit zu überbrücken.
Im Moment bekomme ich die alltäglichen Sachen nicht mehr hin.
Aber ich probiere es, weil etwas anderes bleibt mir nicht übrig.
Ich danke dir, dass du so für mich da bist, das ist echt lieb!!!
Hab dich lieb!!!
hast du den Gedanken mal mit deiner Thera besprochen...? Musst du dann wirklich alles aufgeben oder kannst du dann einfach eine Pause einlegen und wieder dort anfangen wo du stehen geblieben bist?
Tut mir leid, wenn du das schonmal erzählt hast... Mein Gedächtnis ist in letzter Zeit nicht gut. Du musst die Fragen natürlich nicht beantworten.

Wichtig ist, was dein Gefühl dir sagt. Wenn es in dir schreit, du kannst gerade nicht so weiter machen und alles wird dir irgendwie gerade zu viel, dann muss sich was ändern. Klinik wäre eine Möglichkeit, vllt. gibt es aber auch noch andere Lösungen, die man sich gemeinsam überlegen könnte. Wichtig wäre mit deiner Thera darüber zu sprechen und Möglichkeiten einmal durchzugehen.
Alles liebe,
Silbermond

Tag für Tag.
danke dir für deinen aufmunternden Beitrag!
Ich war gestern noch ein bisschen mit meinem Hund draußen und danach bin ich eigentlich sofort ins Bett gegangen...
Heute geht's mir auch gar nicht gut, ich überlege vielleicht doch in eine Klinik zu gehen, auch wenn das heißen würde, dass ich alles aufgeben müsste. Hm, ich kann einfach so nicht mehr.
Habe wieder Stress mit meiner mum, weil ich es alleine gar nicht aushalte.
Ich hab jetzt keine Suizidgedanken oder so, aber einfach nur noch innerlichen Druck und Anspannung, die kaum auszuhalten ist.
LG
ich hoffe der Spaziergang mit deinem Wauwau/Wuffi/Wuffl/Hündchen - hm, klingt alles blöd, ich bleibe bei Hund (-: - hat dir gut getan.

Hat sich schon eine Freundin "bereiterklärt" mit dir zu telefonieren?

Ich habe jetzt übrigens an Eissorten Zitrone und Zimt-Milchreis genommen. Kann ich nur empfehlen! Cookies gab's leider nicht...

Dafür sind meine Finger jetzt ordentlich abgefroren. ^^
Hab noch einen schönen Abend und falls was ist, weißt ja, ich bin da.
Liebe Grüße,
Silbermond
Tag für Tag.
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