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17.07.2011, 17:27 Uhr | Erdbeermaeulchen
Hey Leute!

Dieser Thread ist für eure Kritzeleien gedacht, für eure verschriftlichten Gefühlsausbrüche und Gedanken. Natürlich können es auch Auszüge aus euern selbstgeschriebenen Büchern sein, auch Kurzgeschichten und Gedichte sind erwünscht. Nur gibt es ein paar "Regeln", an die ihr euch halten müsst, wenn ihr hier etwas hineinstellt.
1. Es muss hundertprozentig aus eurer Feder stammen
2. Wenn der User, der zuletzt ein Werk postete, Kritik wünscht, muss man dieses auch kritisieren, bevor man sein eigenes Geschreibsel veröffentlicht. (Natürlich kann man auch einfach so etwas reinstellen, der Autor muss nicht unbedingt auf Lob oder Kritik aus sein.)
3. Als Kritik gilt nicht so etwas wie "voll scheiße/schön", man sollte schon etwas konstruktiver schreiben.
4. Keine Beleidigungen.
5. Nichts, was triggert, sollte hier rein, sonst wird es höchstwahrscheinlich gelöscht
6. Habt Spaß!! *laughing*

Liebste Grüße, euer Erdbeermäulchen
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
- Helen Keller
07.09.2020, 08:43 Uhr | Ava-Reed
“ Hättest du gewollt dass ich sterbe?“ „Nein, aber sie hätte auch nicht gewollt dass ich unglücklich verzweifelt und dramatisiert bin!“, Sagte ich den Trainer, mein Bruder. „Bitte beschuldige mich nicht !“ Ich Wurde so verzweifeltund wurde t dass ich den Traum entgleisen lies und schweißgebadet aufwacht.

Mein Name ist Mika Rausch und ich träume dass seit dem“ unerklärlichen“ Tod meines Bruders, aber ich weiß dass der Tod meines Bruders nicht unerklärlich ist. Ich weiß dass hinter dem verschwinden (Ausrede) der Polizei Tod meines Bruders mehr steckt. Ich glaube das mein Bruder was ganz besonderes ist oder gefunden hat. Ich kann mir auch vorstellen dass er auf eine“ Mission ist“ oder sonst war’s aber er ist nicht tot daran glaube ich ganz, ganz, ganz fest!

“ Mika!“ Rief mein Vater mir leicht genervt nach oben zu (klar nach dem 19. mal). Ich hörte mein Vater die Treppe hoch kam. So schnell ich konnte sprang ich aus meinem Bett und rollte mich unter die Kommode hinter der Tür. Mein Vater kam in mein Zimmer und guck das ich aufmerksamer mein Zimmer um und blieb an der Kommode hängen. „Also so langsam solltest du dir neue Verstecke suchen es wird ja viel zu einfach.“ Sagte mein Vater und grinste hinterhältig. Ich seufzte und robbt er unter der Kommode hervor. Kaum war ich unter der Kommode hervor gekommen war für meinen Vater ein Kissen ins Gesicht. Ich schnappte mir das Kissen, Lief so schnell ich konnte ins Badezimmer und verriegelte die Tür. Das“ ritual“ von meinem Vater und mir – was auch Lukas ritual war – weckte Erinnerung von Lukas meinem Bruder hervor. Er in ein Pubkarton getan hinter der Tür in der Küche, unsere spielerischen Raufereien all das war auf einen Schlag weg. Ich vermisse ihn, ich vermisse die Art wie er mich Minerva Meeresrauschen Von beklopptenburg nannte auch wenn mich das immer zu Weißglut gebracht hat. Ich vermisse es wenn er mich tröstete wenn ich den Anschein schwersten Tag oder die schwerste Verletzungen hatte die Man haben konnte. Ich erinnerte mich an seine letzten Worte vorher verschwand als ob er sie mir jetzt in diesem Moment zu sagen würde er sagte:, „Mika denkt an wenn dich jemand ärgert beachte ihn einfach nicht! Du weißt doch, das liebt das neckt sich! Es ist mir Übrigens egal wie du bist auch wenn du Sachen machst nicht für ein 13-jähriges Mädchen sehr Junghaft ist! Ich hab dich ganz doll lieb das musst du dir merken auch wenn ich nicht mehr da bin verstanden ?“ Ich nickte verwirrt und gerührt zu gleich.


Ich habe noch mehr geschrieben aber ich glaube nicht das man meinen halben Roman lesen will (-: Ava-Reed
Zuletzt editiert am: 07.09.2020, 08:48 Uhr, von: Ava-Reed
Es wird immer ein Stift geben um die Zukunft zu schreiben ,aber es wird nie ein Radiergummi geben um die Vergangenheit auszuradieren.
02.06.2020, 19:17 Uhr | Leo08
Wo ist Papa?

Wo ist Papa?
Wie können diese Worte verändern,
alles was für wahr geglaubt,
nichts, rein gar nichts werden sie beenden,
der vollen Hoffnung endlos beraubt.
Wo ist Papa?

Wo ist Papa?
Wie können diese Worte zerstören,
jenes, was mühsam aufgebaut,
Vergangenes, was wahr geglaubt,
der Liebe endgültig beraubt.
Wo ist Papa?

Wo ist Papa, wie kann er nur?
Schuld an allem sein,
und dennoch so allein,
auch wenn ich dies nicht fühl',
er kann nichts dafür.

Doch sag mir eines:
Wo ist Papa?


Dieses Gedicht ist eines meiner neuesten und es bedeutet mir sehr viel, da es eines der wenigen meiner Texte ist, die mir aus dem tiefsten Herzen sprechen. Aus meiner Sicht ist es bisher das beste, was ich geschrieben habe, deswegen wollte ich es hier teilen.
Vielleicht findet ja der ein oder andere den Text genauso schön wie ich.

Liebe Grüße
Leo08
17.01.2020, 16:34 Uhr | Kampfsocke
Der Vater lag im Sterben .

Er rief seinen einzigen Sohn der noch recht jung und unerfahren ist.

"Schau mein Sohn,
Diese Uhr die ist sehr alt ,
bevor ich sie dir gebe ,
möchte ich das du erst 3 Aufgaben erledigst!"

"Nimm diese Uhr und bring sie in ein Cafe, frage ob sie jemand kaufen würde und für wieviel ?"

Als der Junge wiederkam sagte er:
Vater , viele haben sich die Uhr angesehen , aber mehr als 5€ hat mir keiner geboten."

"OK mein Sohn ,
Dann geh jetzt zum Uhrmacher in der Stadt und frag wieviel er dafür geben würde!"

-"Papa , der Uhrmacher hat mir auch nur etwa 5€ geboten weil die so alt und abgenutzt ist.

"OK mein Sohn.
Dann geh in Museum und Frage was sie dafür zahlen würden "

Der Sohn kommt sichtlich nachdenklich und verblüfft heim:
Vater , das Museum hat sofort einen Gutachter bestellt und mir
100.000 Euro für die Uhr angeboten!!!

"Siehst du mein Sohn ???

Wenn du am falschen Ort bist wird niemand deinen Wert schätzen , oder aber versuchen dich unter Wert auszubeuten.

Umgebe dich nur mit guten Menschen , die nicht nur den Nutzen in dir sehen , sondern diesen kostbaren Menschen in DIR.

Erst diese Menschen werden dir den Wert geben den du verdienst und tatsächlich hast.

Vergiss nie , wie kostbar du bist !
Am richtigen Ort werden die richtigen Menschen immer grossen Wert auf DICH legen !!!

( für mich unbekannt)
Wer nur in Socken geht, dem kann man nichts in die Schuhe schieben.
30.12.2019, 22:11 Uhr | Kleines-Schaefchen
ODE AN DIE WASCHMASCHINE

Freude für das kleine Schäfchen, abhängig von der Waschmaschine!
Du sorgst bei mir für gute Mine.
Ich bin völlig hin und weg, wenn du deine Arbeit machst.
Wäsche schleuderst, spülst und waschst.
Danke Dir Du großes Wunder,
du machst müde Schafe munter,
denn du hüpfest in der Wohnung rum.
Immer wieder flutest du,
unser Bad, den Flur dazu.
Doch heute hast du nur fast stumm,
drehst geduldig dich im Kreis.
Danke liebe Waschmaschine,
dass Du endlich fertig bist - lass uns doch noch einen heben -
ein Prost auf dich du alte Schachtel! Und auf viele gute Jahre
in denen wir uns treue bleiben.
13.04.2019, 14:04 Uhr | emvie
Heute sind meine Wände eingestürzt.
Die Wände, die mein Geheimnis wahrten.
Vielleicht werde ich morgen lächeln
Nur für eine Weile

Der Einsturz erzeugte einen lauten Knall.
Ein Knall, der damals meinen Schreien glich.
Morgen werde ich lächeln
Nur für eine Weile

Verspätet trafen die Schreie auf Wahrnehmung.
Die Wahrnehmung, die ich so lange fürchtete.
Heute lächle ich.
Nur für eine Weile.
Zuletzt editiert am: 13.04.2019, 14:07 Uhr, von: emvie
24.03.2019, 00:17 Uhr | lia12
Immer auf der suche nach der warheit! Doch was ist die warheit? Ist es deine warheit? Meine Warheit!? Die warheit einer person die nicht dabei war? Wozu ist es wichtig zu wissen was warheit ist? Nein! Denn jeder hat eine andere!
Bedauer die lebenden und nicht die Toten!
23.03.2019, 18:16 Uhr | bke-Kira
Hallo Leo08,

wenn du hier noch nicht begrüßt worden bist, dann möchte ich dich hiermit im Jugendforum willkommen heißen!

Du teilst ein Gedicht mit. Ich finde es großartig, weil du damit ein grundlegendes Thema von uns allen aufgreifst und dich selbst zeigst.
Hoffe, du bleibst auf der Suche nach den Antworten und Hinweisen bei deiner Frage: "Wer bin ich?"
und findest im Austausch hier einige Suchende.

Viele Grüße

bke-Kira (Moderatorin des Jugendforums)
Zuletzt editiert am: 23.03.2019, 18:17 Uhr, von: bke-Kira
23.03.2019, 14:59 Uhr | Leo08
Letztens habe ich wieder einmal ein Gedicht geschrieben. Über Kritik würde ich mich sehr freuen, denn dann weiß ich einerseits wie das Gedicht ankommt und andererseits kann ich mich verbessern. Das Schreiben hilft mir sehr Klarheit zu bekommen und Kraft zu tanken, wenn es mir einmal schlecht geht.

Wer bin ich?

Wer bin ich?
Das brave Mädchen,
das immer seine Hausaufgaben macht?
Nein, das bin ich nicht!

Wer bin ich?
Das rebellische Girl,
das nie tut, was man ihm sagt?
Nein, auch das bin ich nicht!

Wer bin ich?
Das schüchterne Küken,
das nie sagt, was es wirklich denkt?
Nein, auch das bin ich nicht!

Ich bin alles und nichts,
für jeden etwas anderes,
Niemals 100% ich:
Das bin ich.
28.02.2019, 19:09 Uhr | AniNel
Mein besonderer Ort:

Ein Ort an dem der Stein mein Sitzplatz ist und der Stamm meine Lehne. Ich sitze hier und die Äste, die Blätter sind mein Vorhang, sie sind Vorhänge der Ruhe, des Verborgenen, denn sie verbergen mich, machen mich fast unsichtbar, so als wäre ich nicht hier. Hier kann ich atmen, hier kann ich mich ausruhen, hier tanke ich Kraft. Eine Kraft die mir keiner geben kann, bis auf dieser Ort.
Trauerweiden sind die schönsten Bäume dieser Welt und ich bewundere ihre hängenden Äste, meine Vorhänge. Dieser Ort gibt mir Hoffnung, das alles gut wird und gibt mir die Kraft, die ich brauche um nicht aufzugeben.


Sowas schreibe ich mir immer auf, so wie ich es gerad fühle und erlebe, so halte ich es für mich einfach fest und kann es immer mal wieder lesen
Zuletzt editiert am: 28.02.2019, 19:58 Uhr, von: AniNel
Und allein werde ich es nie schaffen, doch ist es jedem egal
28.02.2019, 15:43 Uhr | bke-Nana
Liebe Januar,

mir gefällt das zweite Gedicht besonders gut. Beim Lesen der ersten Zeilen sehe einen finsteren schwarzen Sog vor mir und ein sorgenvoller Impuls in mir sagt, lass es nicht zu, schau hin, erkenne - dann lese ich erleichtert die letzte Zeile...

bke-Nana
28.02.2019, 12:34 Uhr | -Januar-
Kritik erwünscht.

Ich habe gestern Abend zwei Gedichte geschrieben. Ich mache das so, dass ich einfach mit dem Stift in der Hand da sitze und schaue, was ich schreibe, es kommt einfach aus mir. Ist für mich eine gute Art, mich auszudrücken, bzw. mein Unterbewusstsein/die Gefühle sprechen zu lassen.

1.
Ein Ton der Flöte,
die Kobra gehorcht.
Alles schreit NEIN und der Ton sagt JA.
Die Kobra tanzt nach dem Ton.
Und das NEIN schreit. Das NEIN durchdringt.
Das NEIN zerreißt.
Aber die Kobra hört nicht zu.
Manchmal möchte man das NEIN töten, denn es schreit.
Desinfection.

2. Die Depression
Sie ist ein Freund.
Wenn du in die Schlucht gefallen bist,
nimmt sie dich in die Arme.
Warm und dunkel.
Geborgen,
verlässlich.
Und doch so hässlich.
Scared of my own image - doubt (Twenty one pilots)
27.02.2019, 07:31 Uhr | Kleines-Schaefchen
Jeden Morgen

Jeden Morgen fängt das Leben neu an.
Liegen Chancen vor mir
Lauern Gefahren in den Minuten

Jeden Morgen fängt die Trauer neu an.
Weil die Vergangenheit nicht gelöscht ist
Weil mir der Mut fehlt

Jeden Morgen fängt die Hoffnung neu an.
Auf das Gute und Bessere
Auf die Veränderung

Jeden Morgen fängt die Veränderung an
Weil ich mich entscheide
Weil ich lebe

Jeden Morgen ist Gott bei mir
Lässt mich frei
Und doch nie allein
19.11.2018, 19:12 Uhr | AkumaNeko
Wer bin ich? - Blickwinkel

Es war kalt … so kalt. Der eisige Wind stieß gegen seinen Körper.
Wo war er?
Er wusste es nicht ... Seine Augen vermochten nichts zu sehen. Nur die Gewissheit, dass er kontinuierlichen fiel, war präsent.
Ein Weg so vorherbestimmt und unausweichlich?
Gab es nur den Weg hinab?
Immer weiter in dieser schier endlos scheinenden Schwärze?
Oder war dort mehr als es den Schein hatte?
Angestrengt versuchte er seine Orientierung zu erlangen. Seinen Fall zu stabilisieren, um nicht weiterhin wahllos umher zu taumeln.
Doch was war dort unten?
Das unausweichliche Ende oder gar der Beginn?
Wer war er in diesem Konstrukt aus Dunkelheit?
War er allein oder war es nur ein Gefühl seinerseits?
Wer war er generell?
Sein Kopf schmerzte. So viele Fragen. Doch keine naheliegenden Antworten. Der Gegenwind schien so stark. Er so schwach, ohne den Mut dem Unbekannten entgegenzutreten.
Wie konnte er auch, wenn er nicht mal wusste wer er war?
Wenn er nichts sehen konnte und nur diese Kälte und Einsamkeit spürte?
Gab es Hoffnung?
Ohne Licht?
Ohne Wärme?
Sein Körper fühlte sich taub an. In seinem Kopf drehte sich alles, da der Wind sein Spiel mit ihm spielte. Kraftlos schloss er seine Augen. Nur einen kurzen Moment, um alles um ihn herum auszublenden.
Den Wind.
Die Kälte.
Die Einsamkeit.
Es war still.
Nur das Pochen seines Herzes rückte immer weiter in den Vordergrund. Fast als wollte es ihm etwas sagen.
Als schrie es verzweifelt nach ihm!
Wie ein Weckruf, der ihn veranlasste noch ein letztes Mal die Augen zu öffnen, um das zu sehen was ihm zunächst verwehrt worden war
Kleine Lichter, weit entfernt.
Waren dies …?
Ja …, es mussten Sterne sein. So klein und unscheinbar aus der Entfernung. Dennoch spendeten sie Licht.
Es fühlte sich vertraut an, so vertraut!
Nicht nur die Sterne in der Ferne, nein, auch der Wind, welcher ihm vorher so kalt und unbarmherzig vorgekommen war.
Schien doch Wärme in sich zu tragen?
Ein erschöpftes Lächeln fand auf seinem Gesicht platz.
Wie hatte er vergessen können?
Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, drehte er sich dem Ungewissem zu … dem Wind … der Erde. Denn er würde nicht Fallen. Im Moment verweilend schloss er die Augen bis sein Fall einem sanften Gleiten glich.
Denn nichts war gewesen wie es schien
Wie sollte ein Drache schließlich zu Boden gehen? Kraftvolle Schläge verwandelten das Gleiten in ein Aufsteigen.
15.08.2016, 19:32 Uhr | dasschneeweischen
Liebe LynnDa,

dankeschön das du die Geschichte so gut fandest. Der obere Teil war der Traum, genau das mit der Leere.
vielleicht schreibe ich diese Geschichte irgendwann mal weiter, bin momentan an einem Buch zu schreiben, ich kann ja gerne Mal einen Einblick dazu hier rein schreiben :)

Ich finde deinen Text ganz schön, ziemlich viel Ähnlichkeit haben dein Freund und Feind. Wenn man das mit dem Selbsthass wegnehmen würde, könnte man meinen, es wäre ein guter Freund, so vom Text her :). Ich finde ihn auf jedenfall ganz schön geschrieben, vielleicht hört man ja mehr von deinen Texten bzw Gedanken hier. Würde mich freuen :). Daumen hoch

Liebe Grüße,
dasschneeweischen c:
~Ist die Sehnsucht nicht das was wir alle wollen, auf dieser gottverdammten Insel nur ein Glückserfolg.~
22.02.2016, 11:04 Uhr | Drakon
Ja LynnDa, gut geschrieben.
Irgendwie verstehe ich es. :)
Lass Dich nicht unterkriegen.
"It's HIS choice to decide if I want to live, or want to be dead."

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