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11.09.2021, 17:30 Uhr | LiA202
Hallo,

ich bin neu hier und beginne nächste Woche meine Ausbildung in einem medizinischen Beruf. Leider leide ich seit Jahren unter PTBS und Depressionen und konnte deshalb die letzten Jahre kaum zur Schule gehen. Natürlich habe ich es auch mit Therapien versucht und war mehrmals stationär in Kliniken, das hat aber alles kaum geholfen. Obwohl ich mich nicht besser fühle als vor ein paar Jahren, versuche ich jetzt in die Ausbildung zu starten, habe aber große Angst, wieder zu scheitern und nach kurzer Zeit erneut zusammenzubrechen.

Ich möchte so gerne wieder ein "normales" Leben führen und so belastbar sein wie ich es mal war. Leider weiß ich nicht, wie ich das schaffen soll. Vielleicht kann mir hier jemand helfen und mich unterstützen? Ich würde mich sehr freuen.

Liebe Grüße
LiA202
04.06.2023, 16:17 Uhr | bke-Lorenz
Hallo LiA

das tut mir leid, kann gut nachvollziehen, wie sehr du dich sozusagen "ausgebremst" fühlst. Urlaub und richtig "Bock" auf Sport und Bewegung zu haben und dann geht einfach nix, ist frustrierend. Echt mies! Habe irgendwie den Eindruck, du traust der Diagnose "Eisenmangel" nicht so wirklich über den Weg, kann das sein? Hört sich ja auch etwas aus der Luft gegriffen an, wenn keine Eisenwerte bestimmt werden. Was brauchst du jetzt, um deine verordnete "Ruhephase" einigermaßen ertragen zu können?

Viele Grüße und gute nerven + Gelassenheit,
*bye* bke-Lorenz
04.06.2023, 14:28 Uhr | LiA202
Frustriert... habe Urlaub, wollte viel Sport machen, aber seit meinem letzten Wettkampf vor vier Wochen mache ich nur noch schlapp. War auch beim Arzt. Sie hat mir neue Eisentabletten verschrieben, ohne den aktuellen Wert zu überprüfen. Keine Ahnung, ob es daran liegt. Bin genervt.

LG LiA
30.05.2023, 21:37 Uhr | bke-Hana
Liebe Lia,

ach wie schön, dass du dich im Nachhinein, auch mit Hilfe von Leniona und Silbermond, jetzt über die Unterstützung deines Nachbarn freuen kannst. Hilfe, Unterstützung und soziales Miteinander, das Wissen, dass wir nicht alles alleine machen können, müssen und brauchen, benötigen wir ja alle. Wie toll, dass dann auch anfragen und guter Dinge annehmen zu können *smiling*

Ich fand es auch schön zu lesen, wie gut du mit deiner Therapeutin in Kontakt bist und wie wertvoll du auf diese Weise der Therapie lernst Halt zu empfinden. Danke, dass du uns deine Eindrücke zur Verfügung stellst.

Mit lieben Grüßen
bke-Hana
30.05.2023, 19:43 Uhr | LiA202
Dankeschön Silbermond, das ist total lieb von dir! Ich habe meinem Nachbarn einen Tag darauf Schokolade mit einem kleinen Dankeszettel vor die Tür gestellt. Mittlerweile freue ich mich auch, dass ich seine Hilfe annehmen konnte. Ohne ihn könnte ich jetzt nicht Fahrrad fahren in meiner Wohnung- ist schon ne coole Erfindung für Sportfanatiker wie mich. *laughing*

Heute hatte ich eine richtig gute Therapiesitzung bzw. sitze ich ja eigentlich gar nicht, sondern liege. Das geht nur, weil die Therapeutin immer in meinem Blickfeld sitzt und meine Hand hält, sodass ich eine Verbindung über den Körper spüren kann und nicht in schlimmen Erinnerungen untergehe. Mittlerweile fühlt sich alles so eingespielt und sicher an, das gefällt mir. Ich hätte nicht gedacht, in dieser Nähe jemals so eine Ruhe fühlen zu können. Sobald Angst aufkommt, schafft sie es direkt, mich wieder runter zu regulieren- und ich kann es annehmen und verurteile mich nicht mehr deswegen. Ich weiß nicht, ob ich jemals zuvor schon mal so eine Art von Halt bekommen habe... vielleicht kurz... es löst eigenartigerweise Lebensfreude in mir aus, obwohl ich dachte, so etwas gar nicht empfinden zu können.

LG LiA
27.05.2023, 13:23 Uhr | -Silbermond-
Schließlich habe ich etwas gemacht, was ich vorher noch nie gemacht habe: ich habe bei meinem Nachbarn geklingelt und ihn um Hilfe gebeten.

Super, ein großer Schritt!! Daumen hoch Und der nächste wäre, sich nach dem Hilfe annehmen nicht mehr schlecht zu fühlen. Vielleicht ist das noch ein Übungsfeld von dir.
Du, Lia, viele Menschen fühlen sich sogar gut, wenn sie bei irgendetwas helfen durften. Das kennst du sicher auch. Vielleicht hast du ihm ja sogar den Tag damit ein Stück besser gemacht, indem er sich gebraucht gefühlt hat. Wir sind doch alle soziale Wesen und gegenseitige Unterstützung ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Zusammenlebens. Also mach dich nächstes Mal nicht so fertig, es ist in Ordnung und sogar gut, um Hilfe zu fragen. *happy*
.・✫・゜・。Ich schicke dir einen Engel, und sei er noch so klein, er möge immer bei dir sein.・。.・゜✭・
27.05.2023, 10:58 Uhr | LiA202
Danke ihr beiden!

Gestern saß ich hier mit einem riesigen Paket. Ich habe mir einen Rollentrainer für mein Fahrrad zugelegt, damit ich auch bei schlechtem Wetter oder Dunkelheit noch in meiner Wohnung trainieren kann. Blöderweise kenne ich mich mit dem Auf- und Abbau von Fahrrädern aber kaum aus. Mein Vater kann so etwas sehr gut, aber der fällt ja weg. Am letzten Schritt vom Aufbau bin ich dann verzweifelt. Ich habe es einfach nicht hinbekommen und mich so sehr über mich selbst geärgert. Schließlich habe ich etwas gemacht, was ich vorher noch nie gemacht habe: ich habe bei meinem Nachbarn geklingelt und ihn um Hilfe gebeten. Er hat mir sofort geholfen und das Teil in 10 Minuten zusammengebaut.
Obwohl es kein Problem für ihn zu sein schien, habe ich mich den ganzen restlichen Tag verrückt gemacht, dass ich einen anderen Menschen für meinen Kram beansprucht habe. Das hat sich furchtbar angefühlt, nur weil ich alleine zu blöd war.

Naja, das Teil steht jetzt und wartet auf einen Regentag. Seit der Prüfungsphase habe ich allerdings starke Kreislaufprobleme und hänge die meiste Zeit wie ein Schluck Wasser in der Kurve.

LG LiA
25.05.2023, 08:26 Uhr | Leniona
Hey liA oh ich kann das so gut nachvollziehen.
Ist bei mir ja fast die gleiche Situation nur dass wir auch finanziell keine Unterstützung bekommen und so. Ich weiß es nicht. Manche Leute können vllt einfach nicht so lieben. Sind vllt überfordert damit. Ich versuche mir nicht die Schuld dafür zu geben was immer wieder ziemlich schwer ist.
Aber bleib dran! Es ist nicht deine Schuld! Du bist liebenswert genauso wie du bist. Auch wenn es manche leider nicht können

Ich stell mir immer vor dass sie dich lieben können. Tief in denen drinnen. Aber dass sie nicht fähig sind es auszudrücken.

Ich bin bei dir. Alles liebe
Leni
Es ist egal zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert...es ist immer zu früh und es tut immer weh!
24.05.2023, 22:04 Uhr | bke-Hannes
Hallo LiA,
ja das ist tragisch, wenn das Verhalten Deines Vaters dich nicht mehr spüren lässt, dass er Dich noch liebt. Das bedeutet aber keinesfalls, dass Du nicht liebenswert bist. Vielleicht hast Du einfach nur, und das ist schmerzlich genug, einen "liebessprachbehinderten" Vater. Oder anders formuliert: es ist nicht ihre Schuld, wenn ein erblindeter Vater seine Tochter nicht mehr sehen kann und es bedeutet schon gar nicht, dass sie nicht hübsch ist!
Und was meinen die anderen hier zu LiAs Frage?
Viele Grüße und eine gute Nacht wünscht Dir bke-Hannes
24.05.2023, 21:10 Uhr | LiA202
Warum lieben manche Eltern ihre Kinder nicht? Ich meine nicht, dass man nur das Gefühl hat, sie würden nicht lieben, sondern dass sie es wirklich nicht können. Eigentlich hatte ich als Kind das Gefühl, dass mein Vater mich liebt, aber als ich in meiner Jugendzeit selbstständiger wurde, hat er sich nur noch finanziell um mich gekümmert. Heute zahlt er auch noch einen kleinen Unterhalt an mich, aber er ist nicht an einem Kontakt zu mir interessiert und lehnt jede Anfrage nach einem Treffen, einem Telefonat ab. Ich habe nichts verbrochen... an meiner Schwester hat er auch kein Interesse mehr. Wir machen beide eine Ausbildung, sind verantwortungsbewusst, gehen unseren Weg... warum hat er sich von uns abgewandt? Ich verstehe es einfach nicht... es ist so schwer, mich nicht schuldig zu fühlen, nicht zu denken, nicht liebenswürdig zu sein...

LG LiA
20.05.2023, 18:01 Uhr | bke-Kira
Hallo LiA202,

Super! Ein Meilenstein ist geschafft. Auch wenn es sich nicht fühlen lässt, ist es wirklich eine ganze Menge.
Du darfst dir diesen Erfolg wirklich zuschreiben und markieren als etwas, was DIR gelungen ist. Daumen hoch

Verlange aber bitte nicht von dir auch noch etwas zu leisten -zu fühlen oder nicht zu fühlen- oder gut drauf zu sein... Nach so einer anstrengenden und stressigen Phase fällt man erstmal in ein Loch. Das ist natürlich.
So wie du es beschreibst, gelingt es dir noch nicht, den Zugang zu deinen Gefühlen zu bekommen bzw. dich zu spüren. Lass dir Zeit und versuche dich zu entspannen. Sei bitte etwas freundlich und geduldig mit dir selbst und verlange von dir nichts, was gerade nicht geht. Genieße etwas mehr Zeit für dich und vielleicht auch Ruhe, die du gerade hast.

Vielleicht kommen dann auch die Gefühle, die da sind oder nicht. Welche es sein werden weißt du noch nicht. Bin gespannt.

Fühle dich nicht alleine!

Viele Grüße
bke-Kira *bye*
20.05.2023, 17:17 Uhr | LiA202
Danke bke-Hana! Du hast recht, ein großer Teil meiner Ausbildung ist geschafft. Es ist jeden Tag ein harter Kampf. Meine Prüfungsphase ist nun endlich vorbei. Vom Kopf her weiß ich, dass mit den Zwischenprüfungen ein Meilenstein geschafft ist, aber ich kann eigenartigerweise nichts fühlen. Da ist nur Leere und Erschöpfung, keine Freude, nicht mal Erleichterung. Ich fühle mich depressiv und antriebslos. Weiß nichts mit mir und meiner Zeit anzufangen.

LG eine ratlose LiA
13.05.2023, 20:53 Uhr | bke-Hana
Guten abend liebe Lia,

puh, das ist eine echt lange Prüfungsphase in der du offenbar mitten drinsteckst. Oder nee, hoffentlich ist inzwischen längst mehr als die Hälfte bewältigt und du hast es in wesentlich weniger als fünf Wochen hinter dir!!! Jedenfalls finde ich es bei dem so lang anhaltenden Druck, den du durch Arbeiten, Lernen und Angst auslösende Prüfungssituationen ausgesetzt bist kein Wunder, dass dir die Energie langsam aber sicher flöten geht. Dazu kommt ja auch immer wieder dein Unmut, dass du dich mit Inhalten beschäftigen musst, die für dich mit der gewählten Richtung eher wenig zu tun haben. Das kurbelt die Motivation wohl nicht grade an.

Und dennoch: Deine Motivation und dein Wille, vermutlich auch deine Fähigkeiten haben dich so weit geführt, dass du schon eine enorme Strecke zurückgelegt hast. Hut ab, dass du es trotz aller Hürden bis hierher geschafft hast und auch weiterhin an deinem Berufswunsch festhälst. Ich denke, da gibt es sicherlich auch einen Teil in dir der davon überzeugt ist, dass du dein Ziel erreichen wirst und im medizinischen Bereich, vielleicht ja in der Kinderpflege, arbeiten wirst und kannst, und der dich durchhalten lässt? Ich schließe mich diesem Teil gerne an.

Was ich mich gefragt habe ist, welche Tankstellen und Oasen es grade für dich gibt. Wo kannst du Kraft schöpfen, um deinen Weg in dieser anstrengenden Phase weiter gehen zu können? Denn solche Kraftquellen, die auch deine Zuversicht wieder wachsen lassen, braucht es ganz bestimmt.

Ich grüße dich herzlich
bke-Hana
13.05.2023, 17:29 Uhr | LiA202
So verdammt einsam. Keiner da. Leere.

Seit 5 Wochen anhaltende Prüfungsphase. Zwischenexamen vor lauter Prüfungsangst in den Sand gesetzt. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Nächste Woche geht es weiter und eigentlich müsste ich heute endlich noch lernen.

Kann nicht mehr. Wäre so gerne wieder frei. Diese Ausbildung ist das schlimmste, was ich mir je angetan habe.

Funfact: Ich habe die Vertiefung Pädiatrie gewählt und musste mein Zwischenexamen über Altenpflege schreiben!

Ich habe das Gefühl, dass diese Ausbildung niemals endet. Sie nimmt mir jedes bisschen Rest Freude und Energie.

LG LiA
01.05.2023, 22:16 Uhr | bke-Ina
Liebe LiA,

auch wenn das Problem noch nicht endgültig gelöst ist. Sicher tut es dir gut erstmal zu wissen, dass du dem Mobbing in nächster Zeit nicht ausgesetzt bist und kannst dich wieder etwas stabilisieren. Gibt es in der Schule Ansprechpersonen, mit denen du ein Gespräch über die Vorfälle auf Station führen könntest? Nicht im Sinne von Petzen, sondern im Sinne einer guten Selbstfürsorge.

Wow, du hast es geschafft dein Experiment heute durchzuziehen. Obwohl es die Impulse gab, hast du für dich gesorgt und heute keinen Sport gemacht. Daumen hoch

Du fragst dich, warum es in unserer Gesellschaft schwierig geworden ist, Zeit mit sich alleine auszuhalten. Ich vermute, dass wir uns ganz oft im Alltag nicht mehr die Zeit nehmen, "Freizeit" mit uns selbst, ohne Ablenkung zu verbringen. Und wenn wir dann mal tatsächlich mit uns selbst alleine sind, wissen wir nicht genau, was wir mit uns anfangen sollen. Ohne Ablenkung kann es sein, dass wir schnell ins "nach innen Blicken" kommen. Und das kann, wenn wir uns nicht in unserem Gleichgewicht sind, zu Gedanken und Gefühlen führen, mit denen uns eine Auseinandersetzung schwer fällt. Und darum ziehen wir es vor, uns abzulenken.
Gleichzeitig denke ich, dass es auch Lebenslagen geben darf, in denen man mit sich nicht im Reinen ist, und wo man sich vielleicht eben gerade nicht alleine mit sich selber auseinandersetzen mag.
Die Auseinandersetzung/Beschäftigung mit sich selber kann aber auch geübt und in "kleinen Dosen" begonnen werden. Manchmal hilft es, sich eine genaue Zeit festzulegen, in der man Gedanken und Gefühlen einen Raum geben mag (5, 10, 15, 30 Minuten). So lässt sich der Druck vermeiden, weil man sich von dem Gefühl befreien kann, z.B. einen ganzen Nachmittag mit sich selber verbringen zu müssen. Und dann darf auch Ablenkung wieder sein.

Bin gespannt, ob du mit diesen spätabendlichen Gedanken etwas anfangen kannst... (-:

Liebe Grüße und eine gute Nacht,
bke-Ina
01.05.2023, 20:17 Uhr | LiA202
Danke bke Stephan. Ich muss zum Glück jetzt erstmal längere Zeit nicht auf Station, da ich zurzeit Schule habe. Damit bin ich dem Mobbing vorerst entkommen. Gelöst ist das Problem nicht.

Heute habe ich ein kleines Selbstexperiment gewagt: "Was passiert, wenn ich an meinen freien Tagen keinen Sport mache?" Ich habe seit ein paar Wochen Schmerzen, die eindeutig auf Überlastung durch zu viel Training zurückzuführen sind. Trotzdem fällt es mir schwer, zu pausieren. Ich hatte mir vorgenommen, nach einem Wettkampf Pause zu machen, aber konnte es nicht einhalten.

Heute habe ich dann tatsächlich keinen Sport gemacht. Der Impuls hat sich wie immer gemeldet und ich habe standgehalten. Kurz darauf habe ich mich leer gefühlt und die Stille um mich herum bemerkt. Da ist nur das Summen des Kühlschrankes, ansonsten nichts. Ich weiß plötzlich nichts mit mir anzufangen. Haushalt ist erledigt, Lernen für heute abgeschlossen. Einen Fernseher habe ich nicht, aber meinen Laptop. Sinnloses surfen im Internet, um die Stille ausblenden zu können. Zwischendurch Musik hören und Nachrichten auf dem Handy lesen... nonstop Ablenkung.

Ablenkung von was? Von der Stille? Der Einsamkeit? Der inneren und äußeren Leere?

Den Ansatz von Wohlbefinden nur herstellen können durch Ablenkung. Was ist das für ein Leben?

Warum kann ich nicht mit mir allein sein, ohne die Ablenkung? Ist das nicht eigenartig?

Ich weiß plötzlich nichts mit mir anzufangen. Gedanken rasen.

Warum fühlt man sich schlecht, wenn man mit sich alleine ist?

Und warum ist das gewissermaßen der "Normalzustand" unserer Gesellschaft? Wer kann das heute noch, mit sich alleine sein, ohne Ablenkung?

LG LiA

Treffer: 497

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