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du hast ja schon einer tapferen Schritt gemacht und hier geschrieben : )
In einer Beratungsstelle wird es so ähnlich sein - nur eben dass du eine Beraterin gegenüber hast.
Das was da besprochen wird steht für die Beraterin unter Schweigepflicht.
Wie wäre es, wenn du einen weiteren Schritt wagst?
liebe Grüße, bke-fiona
wem gegenüber traust du dich denn nicht? Geht es darum, dass du deine Eltern nicht bitten möchtest, gemeinsam zu einer Familienberatung zu gehen?
Was ist denn deine Befürchtung, was dann passieren könnte?
Oh je, so viele Fragen. Wenn du magst, erzähl etwas mehr darüber, was dich beschäftigt. Du kannst sonst auch unsere e-mail-Beratung dazu nutzen.
Liebe Grüße und viel Mut
bke-Meret
es hört sich ein bisschen so an, als wäre deinem Vater alles ein wenig über den Kopf gewachsen, weil er kaum mehr zu Hause ist.
Wenn er alleine nicht mit dir reden mag oder kann, und du deine Mutter nicht zu viel belasten willst könnte eine Familienberatung eine gute Idee sein - da könntet ihr zu dritt mit jemand Außenstehenden besprechen, wie es euch miteinander geht und wie die Situation besser werden könnte.
Liebe Grüße, bke-fiona
im Namen des Moderatoren-Teams heiße ich dich ganz herzlich willkommen. Schön, dass du zu uns gefunden und einen ersten Beitrag geschrieben hast.
Deiner Beschreibung nach gehen deine Eltern unterschiedlich mit der neuen Situation um, dass du ein Kind bekommst. Möglicherweise braucht dein Vater länger, um sich auf die neue Situation einzustellen. Auf mich wirkt es so, als hättet ihr während deiner "Prinzessinenzeit" einen ganz guten Kontakt zueinander gehabt. Könntest du dir vorstellen, daran anknüpfend ihn darauf anzusprechen, was dir gerade fehlt?
Von deiner Mutter fühlst du dich in deiner Entscheidung unterstützt. Zur Zeit scheint sie allerdings gar nicht richtig im Blick zu haben, dass sie nur dann gut für dich sorgen kann, wenn sie auch gut für sich sorgt. Ihre Sorge um dich wirst du ihr wohl nicht nehmen können (und auch nicht müssen). Gibt es eine Möglichkeit, dass du ihr deine Sorge um sie noch deutlicher machen kannst? Wäre dein Vater hierbei eine Unterstützung?
Vielleicht ist es noch nicht so lange her, dass deine Eltern über deine Schwangerschaft bescheid wissen und ihr alle drei nach und nach Gelengenheit findet, darüber zu sprechen. Gibt es eine Unterstützung für dich durch eine Schwangeren- oder Familienberatungsstelle, um dort einige Dinge zu klären, die jetzt auf dich zukommen? Das könnte evtl. einige Fragen klären, die dich und deine Eltern beschäftigen.
Ich wünsche dir hier im Forum einen hilfreichen Austausch und Ideen und Anregungen für deine Fragen.
Liebe Grüße
bke-Meret
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