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13.06.2019, 13:59 Uhr | AmberCat
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Zuletzt editiert am: 15.06.2019, 19:17 Uhr, von: AmberCat
26.07.2019, 22:25 Uhr | AmberCat
Sie könnte mir sagen was ich machen soll.*sad* Sie wäre für mich da.
Warum kann die Welt sich weiterdrehen ohne sie.*sad*
13.07.2019, 18:09 Uhr | Socke2005
Schade das du alles als Vorwurf liest, egal was man schreibt und wie es gemeint ist.

Übrings hast Du ebenfalls keine Ahnung von mir und meinem Leben *wink*

Aber ich sehe das es keinen Sinn hat. Denn auch das wirst Du nun vermutlich wieder als Vorwurf lesen. Schade wirklich, denn ich finde es gab echt viele tolle und wertvolle Ideen und Tipps.

Viel Kraft Dir und deinem Baby.
Und das meine ich ernsthaft!
"Und da ich auf dieser Erde, keinen Weg finde,
so gehe ich einfach fort, in eine andere Welt."
13.07.2019, 18:00 Uhr | AmberCat
Kann jemand die Beratung hier beenden? Ich brauche keine Vorwürfe mehr die kann ich mir selbst gut genug machen. Danke bke-Nana, bke-Hana, bke-Fiona, bke-Kira, LuPa23, bke-Lorenz, bke-Zita, bke-Claudia, dreamingAlex und bke-Stephan für die Antworten!
Zuletzt editiert am: 24.07.2019, 00:28 Uhr, von: AmberCat
13.07.2019, 17:49 Uhr | Socke2005
Hey Amber,
Ich war gestern in keinem Chat, habe somit kein Plan was dort war.

Aber zu sagen Dich hätte niemand gesehen dich würde niemand sehen und das Du nur vor 2 Monaten in Chats Hilfe erhalten hättest, finde ich krass unfair allen gegenüber die Dir über Wochen in deinen beiden Threads, Tipps, Ideen und Hilfe gegeben haben.
Orte und Stellen genannt wurden, die für DICH und ja auch für das Baby in dir die richtig Anlaufstellen sind. Auch jetzt noch.
Das Baby in Dir kann am allerwenigsten für alles. Es hat genauso wenig Schuld wie Du. Aber es liegt jetzt in deiner Verantwortung, nicht nur für Dich zu sorgen, sondern auch für das Baby, einen guten und gesunden Weg zu finden.

Ich war in einer ähnlichen Situation, wie ich Dir auch schrieb. Mir wurde hier die selbe Hilfen/Stellen genannt wie Dir. Aber es lag in meiner Verantwortung den Schritt zu gehen. Das kann Dir hier niemand abnehmen. DU musst Dir die Hilfe vor Ort holen.
Wir alle können nicht zaubern und alles ungeschehen machen.
Weder Gewalttaten, noch Verluste, noch sonst was.
Wir können nur das beste draus machen. Und Hilfe annehmen.
Dafür muss man sich aber von der Stelle bewegen, wo man sich eingenistet hat....

Vielleicht solltest Du versuchen anstatt dem Baby was zu tun, oder Dir und alle zu verfluchen etc, die Kraft dafür nutzen endlich richtige Hilfe zu holen und zu nutzen.... es ist nicht leicht, ganz im Gegenteil... es ist scheisse schwer. Aber möglich, wenn man es will.

Ich wünsche Dir die Kraft dazu.
Grüße Socke
"Und da ich auf dieser Erde, keinen Weg finde,
so gehe ich einfach fort, in eine andere Welt."
12.07.2019, 20:41 Uhr | AmberCat
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Zuletzt editiert am: 13.07.2019, 18:00 Uhr, von: AmberCat
12.07.2019, 10:47 Uhr | bke-Nana
Liebe AmberCat,

zutexten möchte ich dich nicht - nur etwas Mut machen.
Ich traue dir durchaus zu, dass du einen Arzt aufsuchen wirst, wenn du spürst, dass etwas nicht in Ordnung ist. Du bist gut informiert über Möglichkeiten, die du hast!
Deine Angst ist verständlich, auch werdende Mütter in gesicherten Situationen haben Ängste. Und da sollst du keine haben?

Wie wäre es, wenn du den Kindsvater ein wenig mehr in die Verantwortung nimmst? Unabhängig davon, wie ihr zueinander steht?

Glaub an dich, liebe AmberCat, ich tue es.
bke-Nana
11.07.2019, 23:40 Uhr | AmberCat
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Zuletzt editiert am: 12.07.2019, 16:43 Uhr, von: AmberCat
07.07.2019, 20:53 Uhr | bke-Hana
Liebe AmberCat,

warum denkst du, keine gute Mutter sein zu können? Aus eigener Erfahrung, weisst du sehr gut, was ein Baby und ein kleines Kind braucht. Im Moment scheint es mir aber besonders wichtig zu betrachten, was du brauchst.

Ich denke, du solltest versuchen, dich Menschen anzuvertrauen, dass du schwanger bist und wie es dir damit geht. Gemeinsam darüber nachzudenken, was jetzt gut für dich wäre.

Wie weit ist deine Schwangerschaft fortgeschritten -gibt es noch die Option dich dafür oder dagegen zu entscheiden?

Ich kann gut verstehen, dass all das, was du erlebst, sehr viel Unsicherheit für dich bedeutet. Deshalb wünsche ich dir Gesprächspartner*innen, die dir helfen können, Stabilität zur erlangen. Hast du schon mal über das Aufsuchen einer Schwangerschaftsberatungsstelle nachgedacht - dort hättest du ein offenes Ohr und fachliche Unterstützung, wie es für dich weiter gehen kann.

Genau das wünsche ich dir, jemanden, dem du dich anvertrauen kannst um all den Ballast los zu werden.

bke-Hana
07.07.2019, 15:00 Uhr | AmberCat
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Zuletzt editiert am: 12.07.2019, 16:43 Uhr, von: AmberCat
06.07.2019, 20:13 Uhr | bke-Fiona
Hallo ambercat,

du solltest nicht einsam sein (ein Nebengedanke: das bist du gerade sowieso nicht), und du bist ganz sicher nic ht dumm und unähig.

Hast du schon an ein betreutes Mutter-Kind-Wohnen gedacht? Da könntest du einerseits mit deinem Baby zusammenleben, und hättest andererseits Unterstüzung, dass das auch klappen kann.

Und, für die Geburt würde ich mir für euch beide wünschen, dass du es nicht alleine durchstehen musst.

liebe Grüße, bke-fiona
06.07.2019, 20:04 Uhr | AmberCat
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Zuletzt editiert am: 12.07.2019, 16:43 Uhr, von: AmberCat
05.07.2019, 21:07 Uhr | bke-Kira
Hallo AmberCat,

du klingst ganz schon mutig und entschlossen. Es hört sich so an, als ob du keine Hilfe möchtest und es selbst durchziehen willst.

Ich habe eine Phantasie, dass es gerade das Einzige ist, was du ganz alleine für dich entschieden hast. Du möchtest, dass alle um dich mitbekommen, wie stark du bist.

Dennoch macht es auch mich besorgt, weil es um euch beide geht: um dich und um das Baby. Es geht nicht um Schuldgefühle, die du entwickeln solltest. Nein, es geht um dich, um dein Leben und schon jetzt um das Baby. Du bist nicht mehr alleine und brauchst schon vor der Geburt einen Plan: du musst wissen wie es weiter geht und wer dich begleitet. Ganz alleine kannst du es nicht entscheiden. Auch früher wurden die Frauen von anderen Frauen begleitet und waren nicht alleine.

Ich wünsche dir etwas Mut um nicht alles alleine durchzustehen!

bke-Kira *bye*
05.07.2019, 19:28 Uhr | LuPa23
Da hast du Recht, es gibt durchaus Geburten die ohne Hilfe überstanden werden. Natürlich ist es sicherer und gewiss besser in jeglicher Hinsicht mit Hilfe, aber bleibt letztendlich deine Entscheidung und wie gesagt, ohne ist auch möglich.
Ich hoffe dein schlechtes Gewissen ist nun nicht mehr ganz so stark.
Aber wie du dich danach um das Baby kümmerst etc, darüber solltest du dir auch Gedanken machen. Oder willst du es nicht behalten?Schwebt dir etwas anderes vor?
Das wäre ja auch in Ordnung.
05.07.2019, 19:11 Uhr | AmberCat
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Zuletzt editiert am: 12.07.2019, 16:43 Uhr, von: AmberCat
04.07.2019, 22:02 Uhr | bke-Lorenz
Hallo AmberCat,

ich frage mich, ob du dein Schicksal weiterhin davon abhängig machen willst, ob sich andere für dich interessieren oder dir Mitgefühl entgegenbringen. Dann bist du diesen Menschen ja völlig ausgeliefert. Was meinst du, ist es nicht an der Zeit, den Versuch zu machen, die Zügel wieder selber in die Hand zu nehmen und den Wagen wieder selbst zu lenken? Z. B. indem du selber Menschen suchst, die dir zuhören. Indem du eine Beratungsstelle aufsuchst. Ich denke, du bist es dem Baby auch schuldig, die Schwangerschaft medizinisch begleiten zu lassen, falls du das nicht schon tust. Was meinst du, ist das nicht ine Überlegung wert? Die Zügel selber in die Hand nehmen...

Viele Grüße
*bye* bke-Lorenz

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