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Forum - Themenansicht

02.09.2018, 14:06 Uhr | Kleines-Schaefchen
Hallo,
Gerade wechseln sich Unilust und Unifrust ab. Es kostet mich total viel Kraft. Mit Lerntechniken und Arbeitsstrategien kenne ich mich bestens aus und normalerweise bin ich fleißig, zuverlässig und gewissenhaft in meiner Arbeit.
Aber im Moment habe ich eine unglaubliche Unlust. Es geht irgendwie total schwer und langsam. Ich sitze in der Bibliothek und starre Löcher in die Luft. Ich bin unfähig mich zu rühren und mache einfach gar nichts und am liebsten würde ich einfach nur losheulen.
Schäfchen
04.12.2018, 18:08 Uhr | Kleines-Schaefchen
Hallo Fiona,

Interessanterweise möchte der Verein, der die Selbthilfegruppen in unserer Region fördert, noch eine weitere Gruppe gründen, weil die im Moment bestehenden Gruppen beide voll sind und es immer wieder Anfragen gibt und eine Warteliste geführt wird.

Meine Bedenken sind aber nach wie vor da, weil es eben eine reine Selbsthilfegruppe ist ohne Leiter. Stell dir mal das Forum ohne das Moderator*innenteam vor...
In einer Gruppe von ca. 12 Leuten können sich gut Grüppchen bilden, gerade ich habe es so erlebt, dass die "alten Hasen" die schon lange dabei waren, unbewusst eine Art Führungselite gebildet haben.
Der Vorteil von einer neuen Gruppe ist dann, dass es zumindest erstmal alles ganz neue Leute sind.
Ich stelle es mir allerdings auch schwierig vor, eine Struktur und Ordnung zu finden, in der Leute sich dann tatsächlich öffnen und über ihre Erfahrungen und Gefühle sprechen.
Gerade bei Leuten mit psychischen Problemen ist es so eine Sache...da ist ja irgendwie jede*r auf seine Weise verletzlich und daher auch angreifbar.

Vielleicht macht mich das auch so wütend, dass sie meinen wunden Punkt gefunden haben und mich darauf gestoßen haben, anstatt sachlich zu bleiben.
Ich denke, dass ich mir das überlegen werde mit der neuen Gruppe. Es steht ja auch noch nicht fest, wann genau die stattfinden wird und ab wann.
04.12.2018, 15:28 Uhr | bke-Fiona
Hallo schäfchen,

dass du offen angesprochen hast was dich stört ist überhaupt nicht verkehrt gewesen, und dein Weg, erst einmal eine Pause zu machen auch nicht.

Für Auseinandersetzungen - bzw. damit sie gut und konstruktiv gelöst werden können braucht es meist innere Ruhe, sich- nicht- Angegriffen -Fühlen, ein klarer Blick auf die sachlichen Inhalte und eine gute und offene Art des Umgangs miteinander - eine sehr schwierige Sache ; )

Wie du geschrieben hast - es "menschelt" sehr in dieser Gruppe, und es klingt ein wenig so, als ob eine gute Auseinandersetzung nicht so ganz möglich ist, vielleicht auch, weil jeder sich angegriffen fühlt und sich dann nur noch verteidigt oder einen Gegenangriff startet.

Was gar nicht geht sind Beleidigungen.

Du hast versucht, es mit der Gruppe zu klären, das war leider nicht möglich.
Nun ist die Frage, ob es eine andere Möglichkeit für dich gibt, wo du dich mit anderen gut treffen kannst ?
Vielleicht weiß dein Psychiater da mehr?

ich wünsch dir, dass du keine vergossene Milch mehr hast : )

liebe Grüße, bke-fiona
04.12.2018, 12:36 Uhr | Kleines-Schaefchen
Ich heule schon wieder über vergossene Milch.

Lange Zeit war ich bei einer Selbsthilfegruppe und das hat mir sehr gut getan. Ich habe mich auch sehr viel engagiert.
Immer wieder hat es auch gemenschelt unter Menschen, das ist ja normal.
Nur, irgendwann fand ich Dinge ganz schön unter der Gürtellinie. Ich habe offen angesprochen, was mich stört und daraufhin schnippische Antworten bekommen, meine Aussagen wurden verdreht.
Als ich gesagt habe, dass ich Abstand brauche, und für einige Zeit nicht zur Gruppe kommen möchte, wurde das dann umgedeutet, als wolle ich nichts mehr mit der Gruppe zu tun haben.
Nun habe ich mich wegen einer Frage erneut an diese Leute gewandt, und zwar habe ich einer ehemaligen Freundin aus der Gruppe eine Nachricht geschickt (weil ich nur ihre Kontaktdaten hatte) und sie hat angeboten meine Nachricht weiter zu leiten.
Daraufhin ging es erst richtig los, ich habe eine Nachricht bekommen, dass ich nur noch mit Person X Kontakt bezüglich der Gruppe haben dürfe und sie meine Nachricht weiter leiten würde.

Das hat mich erst so richtig wütend gemacht, weil es ja sicher ein ganz großes Verbrechen ist, dass jemand meine Nachricht weiter leiten möchte. Außerdem wurde behauptet, dass ich mehrmals nicht geantwortet habe obwohl ich diese Nachricht mehrmals geschickt hatte. Deshalb habe ich ihnen gesagt, dass ich unter Selbsthilfe nicht verstehe, sich hinter seinen Problemen zu verstecken, Leute nieder zu machen, wenn sie sagen, dass sie sich von der Gruppe verletzt fühlen und detaillierte Suizidphantasien beschreiben oder andere absichtlich triggern.

Diese Nachricht wurde über den Verteiler weiter geleitet und daraufhin ist die ganze Gruppe über mich hergefallen. Eine Nachricht fing an mit: "aus Anstand drücke ich dir mein Bekleidung aus..."
Daraufhin habe ich nicht weiter gelesen, denn ich brauche kein Beileid aus Abstand. Ich wünsche mir Verständnis, Akzeptanz und ehrliches Mitgefühl. Kritik kann man auch sachlich äußern. Wobei, das habe ich ja auch nicht getan.
Trotzdem, es ist mies, wenn eine Gruppe als ganzes über einen herfällt und auf einen eintritt (verbal) der ohnehin schon am Boden liegt.

Ich fühle mich tatsächlich wie ein Stück Dreck, das am Boden liegt und von allen mit Füßen getreten und rumgekickt wird.
03.12.2018, 22:24 Uhr | bke-Hana
Hallo kleines Schäfchen,

na, das hört sich (neben deinem Frust und der Wut) nach viel Verständnis und Nachsicht für deinen Psychiater an. Er scheint dir ja wirklich gut zu tun und du weißt seine Kompetenz und seine Unterstützungsmöglichkeiten zu schätzen.

Ich hoffe, dass du bald eine ebenso stärkende und etwas kontinuierlichere Unterstützungsmöglichkeit für dich finden wirst.

Bleib dran!

bke-Hana

das mit dem Heulen über die vergossene Milch kannte ich noch nicht. gefällt mir *wink*
03.12.2018, 21:08 Uhr | Kleines-Schaefchen
Hallo Hanna,

Also es gibt dort mehrere Probleme, die zu dieser schlechten Organisation führen.
Zum einen arbeitet mein Psychiater nicht Vollzeit dort, weil er noch eine Firma hat.
Er ist auch in der Forschung aktiv und immer wieder bei Kongressen, Vorträgen und Konferenzen.
An der Anmeldung packen sie die Termine bei ihm viel dichter, als er das möchte und so staut sich das immer mehr.
Parallel dazu vergibt er aber auch Termine, und irgendwie sind dann Doppelbelegungen da, oder es passiert, dass Termine verschwinden.
Frag mich nicht, wie das passieren kann, aber es ist eine Tatsache.
Besonders gravierend ist, dass ich einfach finde, den besten Psychiater der Welt zu haben, und trotz manchem Frust keinesfalls wechseln möchte.
Und natürlich, dass ich eigentlich schon länger weiß, dass ich noch mehr bzw. noch andere Unterstützung brauche. Aber bisher haben mein Psychiater und ich noch nicht das richtige gefunden. Deshalb sind die Termine besonders wichtig. Weil ich viele Baustellen habe, weil wir nur das allerdringendste besprechen.
Eigentlich sollten wir uns als allererstes darum kümmern, die passende Hilfe für mich zu bekommen, aber wir müssen immer Eisen aus dem Feuer holen.
Mit einer zusätzlichen Unterstützung könnte man vielleicht einiges verhindern, so dass man nicht in die vergossene Milch heult.

viele Grüße
Schäfchen
03.12.2018, 20:34 Uhr | bke-Hana
Hallo Kleines Schaefchen,

wenn du einen festen Termin hattest, kann ich deinen Ärger über die Organisation der Praxis auf deine Kosten gut verstehen. Konntest du das dem Psychiater gegenüber auch so äußern? ich hoffe, dass ihr für die Zukunft eine Lösung besprechen konntet, die mit etwas weniger Wartezeiten und mehr Verbindlichkeit verbunden ist.

Viele Grüße dir,
bke-Hana
03.12.2018, 19:02 Uhr | Kleines-Schaefchen
Alle unfähig hier!

Er sagt, dass ich heute vorbei kommen soll. An der Anmeldung sagen sie mir, dass ich nicht eingetragen bin.
Ich warte. Irgendwann wird es mir zu blöd, ich frage an der Anmeldung nach einem neuen Termin. Sie sagt, ich solle bei ihm klopfen.
Ich klopfe und er sagt, er hätte mich eingetragen. Jetzt. Ich sage, dass ich um fünf einen anderen Termin habe.
Ein einziges Mal habe ich einen zweiten Termin an einem Nachmittag wenn ich hier einen Termin habe. Ein einziges Mal. Weil ich nämlich schon vor Jahren heraus gefunden habe, dass man durchaus um drei kommen kann und um sechs noch nicht dran war.


Warum hab ich einen Psychiater der nichts auf die Reihe bekommt?
03.12.2018, 14:52 Uhr | Kleines-Schaefchen
Heute habe ich einen Termin beim Psychiater.

Ich hab mal wieder Angst davor, obwohl das sehr selten vorkommt, diesmal hab ich Angst und keine Lust. Ich bin etwas ratlos, was ich sagen soll, denn in den letzten 10-14 Tagen ist so viel passiert, dass ich denke, der hat doch gar keine Ahnung von meinem Leben. Mit welchem von den zwei Dutzend dringenden DIngen soll ich denn anfangen? Was, wenn er meine Themen wieder nicht versteht?
Ich hab Angst, dass er mit nicht weiter helfen kann, denn ich hab sonst niemanden. Alle andern Unterstützungsmöglichkeiten scheinen sich in Luft aufgelöst zu haben, einfach verraucht. Bekannte, Verwandte, Freunde usw. alle kann man in der Pfeife rauchen. Sie haben keine Zeit, keine Lust, sind überfordert, kennen sich nicht aus, es ist ihnen zu viel.

Mich fragt keiner, ob ich Zeit und Lust habe, neben meinen Problemen noch für andere da zu sein. Mich fragt keiner, ob ich Lust und Kraft habe für rechtliche Streitereien, für Diskussionen mit Dozenten, für die Bewältigung von Krankheiten, das Organisieren, Planen und Durchführen von Organisationen.

Es gibt so viel, was wichtiger ist als der Termin beim Psychiater.
29.11.2018, 13:09 Uhr | Kleines-Schaefchen
Hallo Fiona,

Vielen Dank für deine Nachricht.

Gerade habe ich frische Luft sehr nötig, ich muss dauernd den Kopf frei bekommen. Der helle Himmel hat sich leider verdunkelt. Ich habe ja schon in einem anderen Thread geschrieben, dass der Krebs in mein Leben zurück gekehrt ist, auch wenn ich nicht selber krank bin.

Danke an alle für die vielen aufmunternden Nachrichten.

Viele Grüße
Schaefchen
29.11.2018, 12:21 Uhr | bke-Fiona
Hallo schäfchen,

du hast es gerade nicht leicht - dass du gerne herum"mähen" willst kann ich gut verstehen - tu es wenn es dir gut tut!

Du hast es geschafft, dass du Freunde hast, die dich mögen, und für die du genau so in Ordnung bist wie du bist - da wünsch ich dir, dass du dir selber auf die Wolle klopfen kannst : )

Hier kommt ein wenig frische Luft und ein heller Himmel für dich mit, damit du so tapfer weitermachen kannst : )

liebe Grüße, bke-fiona
29.11.2018, 07:22 Uhr | Kleines-Schaefchen
Mitten in der Nacht hatte ich eine furchtbare Heul- und Panikattacke. Nach einigen Diskussionen haben die beiden mich ins Auto gesetzt und zu meinen Eltern gefahren.
Alle behaupten, das sei kein Problem. Aber mir tut es unendlich Leid, dass ich so viel Mühe bereitet habe und sich alle Sorgen machen.
Bis Sonntag soll ich hier bleiben, aber danach sitze ich wieder alleine in meiner WG. Am Montag sehe ich meinen Psychiater, aber der wird auch kein Wunderheilmittel haben.
28.11.2018, 17:08 Uhr | Kleines-Schaefchen
Ich war mit dem Hund draußen, und das war super. Ich habe mich sicher gefühlt, beschützt von einem großen Hund und gleichzeitig habe ich auch für ihn die Verantwortung, dass er nicht auf die Straße läuft. Ich muss ihn sicher wieder nach Hause bringen.

Das tat wirklich gut. Aber gerade kommt wieder die Angst. Dabei kann ich nicht mal benennen, wovor ich Angst habe.

Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht für immer hier bleiben kann. Und danach? Meine Freundin hat mir geholfen, die triggernden Dinge zu vermeiden, aber natürlich wird das nicht für immer gehen.
Ich bin auch nicht jemand, der impulsiv oder unüberlegt handelt, sondern gründlich abwägt, bevor er etwas tut. Das bedeutet, dass es manchmal auch sein kann, dass ich etwas sorgfältig plane, beispielsweise von Zuhause weglaufen oder eine Fahrradtour.

Ich denke über so viele Dinge nach, aber ich finde keine Worte dafür und erst Recht keine Ansprechperson. Klar, hier sind jetzt Leute für mich da, Zuhause mein Psychiater. Aber es gibt einfach auch Dinge, die ich nicht besprechen kann.
So oft schon habe ich versucht, den Leuten zu erklären, ihr müsst nichts tun, nicht helfen. Nur da sein, zuhören. Aber immer wieder wimmelt man mich ab.

Meistens höre ich, dass ich zu meinem Psychiater gehen soll. Oder in die Ambulanz zum Notdienst. Nur, mein Psychiater ist eben nicht rund um die Uhr da und der Notdienst ist nicht dafür da, ein Gespräch zu führen. Dort stellt man mir ein paar Standard-Fragen und danach heißt es: "Möchten Sie ein Medikament zur Beruhigung oder möchten Sie in eine Klinik?" Wenn ich sage, dass ich reden möchte, fragen sie, warum ich da bin.

Hier geht es mir einigermaßen gut. Aber ich weiß nicht, wie lange ich es hier aushalte. Irgendetwas treibt mich an, meine Sachen zu packen und zu gehen.
28.11.2018, 12:09 Uhr | bke-Lana
Hallo liebe Kleines-Schaefchen,

beim Lesen deiner Zeilen denke ich mir, wie schön es ist gute Freunde zu haben, wenn es einem nicht gut geht. Die auffangen können, wenn man nicht mehr kann und nicht alleine durch die schwierigen Lebenssituationen durch muss. Auch wenn die beiden nicht wirklich wissen, wie sie dir helfen können, finde ich, dass sie schon genug helfen. Alleine damit, dich bei sich aufgenommen, damit du dich etwas erholen kannst und vielleicht zu neuen weiteren Schritten findest. Natürlich wäre es einfacher, wenn man sagen könnte, was einem in solchen Momenten hilft. Dafür muss man es erst selbst wissen. Und wir wissen, dass nicht alle Lösungen auf einen Schlag kommen, sondern manchmal ihre Zeit brauchen. Versuche dir die Zeit dafür zu nehmen das zu tun, was dir gut tut und nutze die Gelegenheit zur Ruhe zu kommen. Die Gespräche mit deiner Freundin tun dir zum Beispiel gut… Ich weiß nicht, konntest du ihr öffnen, dass einige Dinge bei denen zu Hause dich triggern? Oder hast du dich nicht getraut ihr das zu sagen? Vermutlich wird deine Freundin dich diesbezüglich verstehen und zwar nicht alle Sachen, aber einige entfernen können oder verlegen, damit du damit nicht immer wieder konfrontiert wirst.

Einen Stadtbummel finde ich nicht verkehrt. Vor allem, weil du es selbst auch gerne möchtest, aber deine Bedenken hast. Naja, so könntest du dir überlegen, ob du die Gegend erstmal da erkundest, wo es nicht so viele Reize für dich gibt und dich nicht unbedingt weit von der Wohnung deiner Freundin entfernen musst. Erstmal so für den Anfang. Kannst du es dir vorstellen? Immerhin ist es auch eine der Sachen, die dir auch gut tun würden.

Lass den Kopf nicht hängen! Mit lieben Grüßen

bke-Lana
28.11.2018, 10:35 Uhr | Kleines-Schaefchen
Eigentlich ist es schön, nicht zuhause zu sein. Aber es ist auch wirklich schwer. Hin und wieder geht es mir ganz gut, dann gehe ich mit dem Hund gassi oder räume die Spülmaschine auf. Dann wieder bekomme ich Heulattacken und nichts geht mehr.
Ich sehe überall um mich herum Dinge, die nicht gut für mich sind und mich triggern. Hinter dem Haus sind die Bahngleise, neben der Couch steht die Bar mir Hochprozentigem, in der Hausapotheke liegen verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente, weil der Mann meiner Freundin chronish krank ist.
All das triggert mich. Trotzdem weiß ich nicht, ob es zuhause besser wäre. Vermutlich würde es mir überall so ergehen, dass ich diese Dinge besonders sehe. Weil ich hin- und herschwanke, zwischen für mich sorgen wollen und mich schützen einerseits und diesen bodenlos tiefen Abstürzen.
Ich habe auch Angst, den beiden zur Last zu fallen, sie sehen so hilflos aus, wenn sie mich weinen sehen. Ich würde gerne ein wenig die Gegend erkunden, einen Stadtbummel machen, aber ich habe Angst, mich damit zu überfordern und dann von denen rausgeholt werden zu müssen. Zumal die beiden ja auch arbeiten.
26.11.2018, 21:41 Uhr | Kleines-Schaefchen
Ich bin gerne bei meiner Freundin und es tut auch gut. Trotzdem kann ich hier nicht bleiben, weil mich etwas triggert. Ich kann aber auch nicht weg, alleine spät abends in einer fremden Stadt. Zu mir nachHause oder zu meinen Eltern hätte ich mit dem Zug gar keine Verbindung und fahren kann mich auch niemand. Ich kann auch nicht darüber reden und hier kann ich auch nur sagen, dass es mich triggert.

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