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was viele Schüler und Studenten im Lernstress vergessen ist, dass auch die PAUSEN wichtig sind, um das Gelernte im Gehirn "zu verdauen". Die meisten Lernpsychologen sagen, man kann am Tag MAXIMAL 6 Stunden lernen und das auch nur, wenn man sonst nichts zu tun hat. 6 Stunden, die man sich aufteilen sollte in 4 x 1,5 Stunden, jeweils mit langen Pausen dazwischen und danach ist Schluss!
Denn wenn Du mehr lernst macht Dein Gehirn quasi "dicht" und es hat keine Möglichkeit das Gelernte einzuordenen und zu verarbeiten und das ist dann der Moment, in denen man verzweifelt feststellt: Ich lerne und lerne und es nützt nix!
Wichtig auch in solchen Phasen: Guten, soliden Schlaf! Rechtzeitig ins Bett und viele Belohnungen, wenn es gut läuft!
In diesem Sinne, viele Grüße
bke-Gregor
beim Nachlesen der bisherigen Beiträge habe ich den Eindruck, dass du so viel richtig machst. Dazu gehört nicht nur, dass du dir einen Plan gemacht hast. Du kannst auch differenzieren, dass Lernen anstrengend und auch begrenzt ist, wenn noch andere Themen dich beschäftigen und deine Kraft und Gedanken benötigen. Wichtig ist auch, dass du Pausen einlegst. Alle Anstrengung kann kaum zum Erfolg führen, wenn nicht auch Phasen der Erholung da sind, in denen du dich ausruhen kannst und jeder fachliche Input sich "setzen" und sich in dir verankern kann. Ein wenig so wie beim körperlichen Training, bei dem die Muskulatur im Anschluss noch nacharbeitet.
Für heute wünsche ich dir Gelegenheiten, deine Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen und für morgen einen klaren Geist, der das, was du dir so hart erarbeitet hast, gut abrufen kann.
Liebe Grüße
bke-Meret
es klingt so, als würdest du schon jetzt das Abitur schreiben.
Bis dahin hast du noch Zeit - und du kannst nicht mehr lernen als wie es dir möglich ist.
Also - wie wäre es, wenn du dir sagst : Jetzt probier ich es, aber es ist kein Weltuntergang, wenn es nicht so gut wird ?
Und versuch auch, dir Pausen zu gönnen, die helfen, dass das Lernen besser geht : )
liebe Grüße, bke-fiona
es geht mir klarem Kopf, ohne Panik, mit einem guten Plan der nicht überfordert. Mach Dir einen Plan, wann Du was machen willst. Lieber weniger und das gut als alles und zuviel. Und sag nicht: Das geht nicht, das ist zuviel. Es ist sicher viel und mach das, was geht, nicht das, was nicht geht.
Und plane Pausen ein, ganz wichtig.
Viele Grüße,
bke-Stephan
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