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31.07.2018, 14:20 Uhr | -Januar-
Hey.
(Wenn ihr die Idee doof findet, könnt ihr sie auch löschen.)
Mir ist gerade etwas total Gutes passiert, worauf ich seit langer zeit gewartet habe, mich aber nicht wirklich getraut habe daran zu glauben. Die Chance, dass es anders kommen würde, war so ungefähr 99,5%. Erst gestern hab ich im Radio noch "An Wunder" gehört (Wincent Weiß). In dem Song geht es darum, dass man die Hoffnung, egal wie klein sie ist, nicht aufgeben sollte. Und da bin ich auf die Idee gekommen, dass wir hier einen Thread machen könnten, in dem jeder "seine eigene Geschichte" weiterschreibt, und zwar positiv. Mit einem Wunder eben. Also es muss nicht persönlich und konkret sein. Man könnte es auch auf Märchen-Art schreiben, mit irgendwelchen Bildern (z.B. Die böse Stiefmutter und ihre Tochter lagen sich in den Armen und lebten von da an glücklich... Usw.).
Also fange ich vielleicht einfach an...


Als sie nach langer Zeit in ihr Heimatland zurückkehrte, war alles anders. Besser. Die erwarteten Probleme schienen sich plötzlich gelöst zu haben. Sie suchte ihre alten Freunde auf, darunter auch ihren besten Freund. "Was ist hier passiert?", fragte sie. "Was ist mit den bösen Geistern passiert, die mich hier aufgesucht haben?" "Tja, das war ich. Ich habe mit ihnen gesprochen. Und sie werden dich nie wieder heimsuchen.", er grinste. "Das ist doch ein Scherz, oder?", fragte sie, aber er hatte sich schon umgedreht. Statt einer Antwort rief er nur: "Wir sehen uns später... Du weißt schon, ich habe eine Verabredung mit bösen Dämonen!" Und obwohl all dies so rätselhaft war, versuchte sie, die Verbesserungen zu genießen.

Wie man sieht, ist es gar nicht konkret... *smiling* Ich hoffe das gefällt euch.
LG
-Januar-
Scared of my own image - doubt (Twenty one pilots)
18.11.2018, 18:22 Uhr | dreamingAlex
Ich bin mir nicht sicher, ob das hier hin passt und ob Äußerungen über den Glauben hier erlaubt sind... Wenn nicht, tut es mir leid und ich bitte die Moderatoren, das zu löschen.

Ich versuche, jeden Tag offen zu sein und an jedem Tag Gottes Wunder wahrzunehmen. Jedes Mal, wenn ich eins merke, blicke ich nach oben und lächle.
Wunder sind für mich auch Kleinigkeiten: Wenn ich traurig bin und ein Sonnenstrahl durch die grauen Wolken kommt. Ein nettes Wort, das mich aus einem Tief rausholt. Liebe, vor allem Tiere und Kinder können die wunderbar schenken. Es sind so viele Wunder um uns, die sich auch anders, wissenschaftlich erklären lassen (ich möchte nächstes Jahr vermutlich ein Physik-Studium anfangen, also bin ich dem auch nicht wirklich abgeneigt :) ), die für mich aber ein Geschenk Gottes sind. Für mich ist diese Welt, gerade mit all den physikalischen und generell wissenschaftlichen Zusammenhängen, viel zu perfekt als dass sie einfach zufällig entstanden sein könnte und man sieht überall Wunder, wenn man nur will.

Für mich gibt es aber DEN einen "Beweis" dafür, dass es Gott gibt. Es ist eine wahre Geschichte, die eine besondere Schönheit für mich hat, auch wenn sie traurig ist.

Gerade ist es ziemlich genau drei Jahre her, dass meine Mutter mich von der Schule abholen wollte. Ich hab sie nicht gefunden, auf mein Handy geguckt und die Nachricht auf meinem Handy gesehen: "Ich bin bei Oma im Krankenhaus." Um 11:00 geschrieben, als meine Mutter eigentlich gearbeitet hätte. Meine Oma lag sowieso gerade zur Reha im Krankenhaus, nachdem sie sich das Bein gebrochen hatte. Ihr ging es sehr gut, den Umständen entsprechend. Sie war nämlich schwer dement. Aber ihr ging es gut.
Dann die plötzliche Nachricht: Meine Mutter wurde angerufen mit der Aussage, sie müsse sich in der nächsten Stunde von meiner Oma verabschiedet haben.
Sie war bei meiner Oma. Mein Bruder, mein Vater und ich sind auch zu ihr gefahren.
Sie hatte eine beidseitige Lungeentzündung; ihre Blutwerte entsprachen der einer Sterbenden im Endzustand; ihre Beine waren bereits marmoriert. Kurz: Sie war mehr tot als lebendig. Wir haben uns von ihr verabschiedet, meine Mama ist noch bei ihr geblieben. Und meine Oma ist immer ruhiger geworden, hat weniger geatmet. Meine Mama hat ihr viel erzählt, ihr gesagt, sie solle sich keine Sorgen machen. Und meine Oma ist immer weiter gegangen. Dann hat meine Mama gesagt, sie passt auch auf mich und meinen Bruder auf. Da ist meine Oma zusammen gezuckt und hat wieder kräftiger geatmet. Eine paar Tage später war sie aus Schwebezustand zwischen Leben und Tot raus. Diese 86-Jahre alte Frau, die schwer dement war, hat mal eben so eine Lungenentzündung überlebt, mit der junge, gesunde Menschen länger zu kämpfen haben. Nur, weil sie gemerkt hat, dass sie meinen Bruder und mich noch nicht alleine lassen will.

Im darauffolgenden Jahr hatte sie sechs Lungenentzündungen, hatte aber eine glückliche Zeit. Die siebte endete in einem Schlaganfall mit Gehirnblutung. Sie war halbseitig gelähmt; die Ärzte sagten uns, sie würde nie wieder sich bewegen, reden, lächen, noch nicht mal uns erkennen können.
Wir standen vor der Entscheidung: OP oder nicht? Sollten die Blutgerinsel entfernt werden? Das bisschen Gehirn gerettet werden, mit einer Narkose, aus der meine Oma vermutlich nicht mehr aufwachen würde und die aber defintiv die Demenz noch viel schlimmer machen würde? Eine OP, die ihr große Schmerzen bereiten würde? Ohne großen Erfolg, weil ihr Gehirn sich immer weiter selbst auffrisst?
Wir haben sie im Paliativnetz angemeldet, um dem Zwang einer OP zu entkommen. Es war schwierig, hat sich ein bisschen wie Aufgeben angefühlt. Sie darf lebenverkürzende Medikamente bekommen; muss nicht in Krankenhaus, wenn wir das nicht wollen; lebenserhaltende Maßnahmen sind nicht verpflichtend.
Dementsprechend gab es auch keine Therapie für meine Oma; sie wurde sich selbst überlassen und lag einfach nur rum.

Aber aufgaben kann sie nicht und auf einmal hat sie uns wieder angelächelt, wenn wir reinkamen! Hat uns erkannt und konnte lächeln. Anfangs nur einseitig, irgendwann wieder auf beiden Seiten. Sie hat wieder ihre Hände bewegt. Geredet (ohne Zähne und nicht immer verständlich), aber sie hat von ihren Erinnerungen erzählt und uns mit Namen angesprochen.
Welche Hilfen brauchen Gesunde, um nach einem Schlaganfall wieder neue Dinge zu lernen? Meine Oma, dann 87 und natürlich immer noch schwer dement, bringt sich das alles selbst wieder bei!
Ohne medizinische Unterstützung oder auch nur einen Hauch von Hoffnung aus Sicht der Ärzte (mehrer, anerkannter Ärzte!)

Ein weiteres Jahr mit meiner Oma verging. Mit viel Musik, die sie geliebt hat, Gesprächen, wundervollem Schweigen voller Liebe.
Ich hab mit meinem Endspurt Richtung Abi angefangen, meinen Führerschein gemacht und immer bei ihr Kraft getankt.
Nachdem ich eine Leistungskurs-Klausur geschrieben hab, kam dann, heute vor genau 11 Monaten, der Anruf: Meine Oma wird Weihnachten nicht mehr bei uns sein. Ihre Lunge war wieder etwas zu, aber wirklich krank war sie nicht. Da hatte sie schon schlimmeres mitgemacht.
In den darauffolgenden Tagen ging es ihr auch wieder besser und die Prognose wurde zurückgezogen.
Ich hab meine letzte Klausur in meinem ersten Quali-Phase-Halbjahr geschrieben und genau zu dem Zeitpunkt, als ich meine Klausur abgegeben hab, hat bei meiner Mama das Telefon geklingelt. Meiner Oma ging es schlechter.
Zusammen mit meinem Papa und meinem Bruder bin ich zu ihr gefahren. Meine Mama und die Pfarrerin unserer Gemeinde waren schon da. Wir haben Gottestdienst gefeiert.
Irgendwann sind mein Bruder und mein Papa nach Hause gefahren; meine Mama musste irgednwas klären, sodass ich mit meiner Oma und der Pfarrerin alleine war.
Ich hab mich zu meiner Oma ins Bett gekuschelt und geweint. Die Pfarrerin hat mir gesagt, dass ich keine Angst haben braucht, dass meine Oma ganz friedlich gehen wird. Einschlafen oder einfach aufhören zu atmen. Ich hab ihr nicht geglaubt, dachte, das sagt man einfach nur so als Trost. Ich weiß nicht, was ich erwartet hab, aber ich hab es immer für eine Lüge gehalten, wenn andere vom friedlichen Tod eines Menschen erzählen.
Die Pfarrerin ist gegangen und irgendwann haben meine Mama und ich beschlossen, dass wir aufhören zu weinen.
Meine Oma hatte jeden Menge Fotoalben von bestimmt 60 Jahren oder länger da und wir haben angefangen, sie anzusehen.
Meine Oma hat gedöst, Morphium bekommen, sodass sie keine Schmerzen hatte. Motzen, wenn ihre Decke gewechselt wurde und ihr die Neue zu kalt war, konnte sie aber wie eh und je. Sie war bei uns und nicht komplett abgeschossen.
Weil sie die Bilder nicht sehen konnte, haben wir viel erzählt, Erinnerungen ausgetauscht.
Dann hat meine Mama mich nach Hause gebracht, weil wir uns nicht sicher waren, ob meine Oma vor meinen Augen sterben würde.
Außerdem musste ich am nächsten Tag zur Schule. Als ich meine Sachen packen wollte, musste ich nicht weinen, sondern hab Heul-Attacken bekommen. Ich wollte nicht zur Schule. Weil ich eigentlich gerne gehe, hat mein Papa diesen Wunsch ernst genommen und mir zugesagt, dass ich nicht gehen muss.
Über Nacht ging es meiner Oma besser und meine Mama ist auch nach Hause gekommen (auch, um meiner Oma die Möglichkeit zu geben, alleine zu sein wenn sie geht, aber sie war stabil).
Es war zwei Tage vor Weihnachten und langsam haben wir wieder die ersten Gedanken auf ein Weihnachstfest mit meiner Oma zugelassen. Meine Eltern haben mich gefragt, ob ich nicht doch zur Schule wollte und ich hab angefangen, meine Tasche zu packen. Aber die Heulkrämpfe kamen wieder und ich hab gesagt, dass ich doch nicht gehen will.
Meine Eltern (die, was Schule angeht, doch eher streng sind) haben das überhaupt nicht hinterfragt.
Ich bin mit meiner Mama wieder zu meiner Oma gefahren und wir haben die Fotoalben weiterangeschaut.
Irgendwann hatten wir alle durch, viel gelacht und auch auf dem Gesicht meiner Oma war, trotz Morphium, immer wieder in Lächeln zu sehen.
Ich bin gegangen und hab Tee für meine Mama und mich geholt (meine Oma durfte schon seit 2 Jahren keine Nahrung zu sich nehmen sondern wurde über eine Sonde ernährt, die ihr bei ihrer ersten Lungenentzündung das Leben gerettet hat).
Ich bin also mit dem Tee wieder gekommen und hab mich mit meiner Mama etwas unterhalten, wir haben aber auch viel geschwiegen, unsicher was jetzt passiert. Irgendwann ging ein sonderbarere Ruck durch mich. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, hab nur meinen Tee wegstellt, aufgehört zu reden und nur meine Oma angeschaut. Ich hab mit ihr im gleichen Takt geatmet. Kurz darauf hat meine Mama scheinbar den gleichen Ruck gefühlt, sich auch nicht mehr bewegt.
Während meine Oma einmal geatmet hat, hab ich zweimal, dreimal, viermal geatmet.
Ihre Lunge war entzündet und sie hat immer ein wenig geröchelt. Dann hat sie ganz frei geatmet und ich wusste direkt, dass das das letzte Mal war. Und es war okay. Sie hat einfach aufgehört zu atmen und es war nicht schlimm.
Aus dem Nachbarzimmer hat man das Lieblingslied meiner Oma im Radio gehört. Ich bin zu ihr und hab ihr über die Schulter gestreichelt. Sie war noch immer Oma und keine Tote, vor der man Angst haben könnte.
Sie hat auf uns gewartet, bis wir alle Fotos angesehen haben, bis ich mit dem Tee zurück war. Erst dann ist sie zu Gott gegangen. Er hat ihr erlaubt, sich zu verabschieden.

Ich hab meine Mama zum Bestatter begleitet und mit ihr zusammen die Anzeige für meine Oma ausgesucht. Ich wollte kein Kreuz oder sowas. Ich wollte einen Lebensbaum für meine Oma als Motiv.

Es war der Vormittag des 24., der zweite Tag ohne meine Oma, und wir haben alles fertig für Weihnachten gemacht. Meine Oma hat Weihnachten geliebt und gewollt, dass wir es feiern.
Sie hatte eine Nachbarin, die ihr viel geklaut hat. Die meisten Erinnerungsstücke sind bei ihr; Schmuck hat sie alles weggenommen. Meine Oma hatte drei Ringe, die ihr besonders wichtig waren und die waren ebenfalls weg.( Sie hat immer gesagt,sie möchte diese Ringe nie ablegen und mit ihnen beerdigt werden. Es tat mir so weh, ihr diesen einen Wunsch nicht erfüllen zu können.) Außerdem ein Kettenanhänger, den sie meiner Mutter schenken wollte.
Beim Fegen lag genau dieser Kettenanhänger unter dem Schrank. Ich weiß nicht, wie oft ich da gefegt hab, seit der Anhänger weg war, aber plötzlich lag er da.
Meine Oma konnte meiner Mutter immer noch ein Weihnachstgeschenk machen!
Ich bin an mein Schmuckkästchen gegangen, um zu gucken, ob ich eine passende Kette für den Anhänger hab. Und was war da? Die Ringe von meiner Oma!
Wir konnten sie zum Bestatter bringen und meine Oma hatte endlich ihre Ringe wieder!
Wunder, die sich erklären lassen, auch wenn die Erklärung nie komplett Sinn macht. Nichts übernatürliches, aber doch Spuren von Gott.

Meine Oma mochte Weihnachten und deswegen hat meine Mama immer von meiner Oma Geschenke besorgt, als sie nicht mehr selbst dazu in der Lage war.
Wisst ihr, was ich "von meiner Oma" bekommen hab? Einen Schmuckanhänger mit einem Lebensbaum. Den hat meine Mama schon viel früher ausgesucht und ich wusste vorher nichts davon.

An dem Tag als meine Oma beerdigt wurde, war es kalt und regnerisch. Nur genau währenddessen hat die Sonne geschienen und jede Menge Vögel gezwitschert. Mitten im Winter.


Ich bin nicht gut darin, zu schreiben und gerade hier ist vieles durcheinander. Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich den Post wirklich abschicke oder lieber für mich behalte.
Aber was ich sagen will: Da ist jemand und alles hat einen Sinn. Ich vermisse meine Oma und das knappe Jahr ohne sie hat den Schmerz nicht genommen. Aber ich hab mich direkt danach bei Gott bedankt, dafür, dass er bei mir war, mich immer begleitet hat und meiner Oma diese Selbstbestimmung gegeben hat.
Und seitdem sehe ich jeden Tag Wunder (oder versuche es; manchmal kommt die Überforderung im Alltag, die Taubheit, Blindheit, Lähmung und reißt mich mit) und bin dankbar. Jeder Tag mit Wunder ist ein guter Tag; ist Wunder-Voll!

Probiert euch mal einen Tag drauf einzulassen!

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch (oder wann immer ihr das lest)
Alex
Oh the wind is gently blowing as the light begins to fade. I'm sick and tired of playin' it all, I'm sick of this parade.
03.08.2018, 12:47 Uhr | -Januar-
Ist mir eigentlich nicht so wichtig, in welcher Form. Ich würde sagen, jeder kann das frei entscheiden
Scared of my own image - doubt (Twenty one pilots)
01.08.2018, 18:33 Uhr | Lady-Secret
Hallo Januar,

ich kann nachher gerne mal schauen ob mir etwas Einfällt..
Willst du das dann so in Märchen-/Gesxhichtenform oder kann ich das auch als Gedicht schreiben? Ich weiß halt nicht wo mir eher etwas einfällt.

Liebe Grüße

Lady-Secret
01.08.2018, 15:45 Uhr | -Januar-
Hey, Lady-Secret.
Ich meinte, was in der Zukunft passieren würde und was man sich wünscht. Eigentlich könnte man hier in diesen Thread auch direkt beides schreiben...
LG Januar

@bke-Lana: *smiling* Danke
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: -Januar-
Scared of my own image - doubt (Twenty one pilots)
31.07.2018, 16:03 Uhr | Lady-Secret
Ich glaube ich hab das nicht ganz verstanden.. Das was wir erlebt haben ins Positive schreiben? Oder das was kommen könnte bzw was wir uns wünschen?

LG
31.07.2018, 15:53 Uhr | bke-Lana
Hallo liebe Januar ( *smiling* witziger Name für die Jahreszeit und die Hitze *tongue* ),

ich persönlich finde deine Idee richtig cool und bin auf weitere Geschichten/Märchen gespannt! Super Daumen hoch .

Liebe Grüße
bke-Lana

Treffer: 7

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