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Es ist aus Sicht des Vereins durchaus sinnvoll, Hundehalter mehr in die Pflicht zu nehmen, in Form eines Nachweises über die artgerechte Haltung eines Hundes vor seiner Anschaffung. Dadurch würde vielen Tieren Leid erspart werden, man würde an die Ursache vieler Probleme herangehen, die häufig durch nicht tiergerechten Umgang mit Hunden entstehen. Dabei sind Übergangslösungen für Halter mit mehrjähriger unauffälliger Hundehaltung erforderlich. Ein Pflichtführerschein ist jedoch eine zu starke Reglementierung der Halter und überdies schwer in die Praxis umzusetzen. Eine praktische Prüfung des Hund-Halter-Gespanns ist nur bei auffällig gewordenen Hunden sinnvoll und wünschenswert.
Die Berliner Tierschützer fordern darüber hinaus, die Gefährlichkeit eines Hundes klar im Gesetz zu definieren, sie ist individuell und nicht abhängig von der Rasse. Die so genannte Rasseliste wird daher entschieden als zu pauschal abgelehnt. Viele Hunde dieser Rassen landen unverschuldet im Tierheim und finden danach schwer ein neues Zuhause. Dies führt zu erheblichen tierschutzrelevanten Problemen und finanziellen Belastungen des Tierschutzvereins für Berlin und seines Tierheims. "Wir fordern die Mitglieder des Abgeordnetenhauses auf, diesem Gesetzentwurf nicht zuzustimmen und damit vorprogrammierte Tierquälerei zu verhindern", so Apel.
Es ist traurige Gewissheit, dass Hunde in Berlin nicht erwünscht sind. Dies zeigt auch der jüngste Beschluss des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf, für die Uferwege des Schlachtensee und der Krummen Lanke ein Hundeverbot ab Mai diesen Jahres auszusprechen. Auch hier wäre die Lage nicht so weit eskaliert, wenn es bezirksübergreifende Lösungen und mehr Auslaufgebiete in anderen Berliner Bezirken gäbe. Berlin setzt seinen Ruf als hundefreundliche Stadt aufs Spiel, dies ist ein tiefer Einschnitt in die Lebensqualität nicht nur der Vierbeiner, sondern auch der Zweibeiner, die ihren Tiere angemessenen Auslauf und Sozialkontakte verschaffen möchten. Zitat Berliner Tierschützer des Tvb.
Ich finde es noch nicht gut,es ist aber besser als das vorherige!
Der in Eckpunkten bekannt gewordene Hundegesetzentwurf ist aus Sicht des Tierschutzvereins für Berlin einseitig gegen Hunde und ihre Halter formuliert. Tiergerechte Hundehaltung bleibt dagegen auf der Strecke. "Die Einführung eines Leinenzwangs ohne gleichzeitige Schaffung von mehr Freilaufflächen für Vierbeiner ist nicht akzeptabel. Eine tiergerechte Haltung wird in der Stadt Berlin unmöglich gemacht, Verhaltensauffälligkeiten werden dadurch eher gefördert", betont Wolfgang Apel, Präsident des Tierschutzvereins für Berlin.
Es ist aus Sicht des Vereins durchaus sinnvoll, Hundehalter mehr in die Pflicht zu nehmen, in Form eines Nachweises über die artgerechte Haltung eines Hundes vor seiner Anschaffung. Dadurch würde vielen Tieren Leid erspart werden, man würde an die Ursache vieler Probleme herangehen, die häufig durch nicht tiergerechten Umgang mit Hunden entstehen. Dabei sind Übergangslösungen für Halter mit mehrjähriger unauffälliger Hundehaltung erforderlich. Ein Pflichtführerschein ist jedoch eine zu starke Reglementierung der Halter und überdies schwer in die Praxis umzusetzen. Eine praktische Prüfung des Hund-Halter-Gespanns ist nur bei auffällig gewordenen Hunden sinnvoll und wünschenswert.
Die Berliner Tierschützer fordern darüber hinaus, die Gefährlichkeit eines Hundes klar im Gesetz zu definieren, sie ist individuell und nicht abhängig von der Rasse. Die so genannte Rasseliste wird daher entschieden als zu pauschal abgelehnt. Viele Hunde dieser Rassen landen unverschuldet im Tierheim und finden danach schwer ein neues Zuhause. Dies führt zu erheblichen tierschutzrelevanten Problemen und finanziellen Belastungen des Tierschutzvereins für Berlin und seines Tierheims. "Wir fordern die Mitglieder des Abgeordnetenhauses auf, diesem Gesetzentwurf nicht zuzustimmen und damit vorprogrammierte Tierquälerei zu verhindern", so Apel.
Es ist traurige Gewissheit, dass Hunde in Berlin nicht erwünscht sind. Dies zeigt auch der jüngste Beschluss des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf, für die Uferwege des Schlachtensee und der Krummen Lanke ein Hundeverbot ab Mai diesen Jahres auszusprechen. Auch hier wäre die Lage nicht so weit eskaliert, wenn es bezirksübergreifende Lösungen und mehr Auslaufgebiete in anderen Berliner Bezirken gäbe. Berlin setzt seinen Ruf als hundefreundliche Stadt aufs Spiel, dies ist ein tiefer Einschnitt in die Lebensqualität nicht nur der Vierbeiner, sondern auch der Zweibeiner, die ihren Tiere angemessenen Auslauf und Sozialkontakte verschaffen möchten. Zitat Berliner Tierschützer des Tvb.
Ich poste das weil ich finde das das gesätz so wie es geplant ist schwer umsatzbar ist!
Ich finde es noch nicht gut,es ist aber besser als das vorherige!
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