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die eindeutigen Dinge beschreibst Du ganz klar. Misshandlungen, Missbrauch, Gewalt, das führt zu einer Kinderwohlgefährdung. Ambivalente Gefühle haben alle Eltern. Und manchmal auch den Wunsch nach Abstand. So lange das nicht ständig ist, ist das völlig "normal". Aber auch der Begriff "normal" ist ja sehr schwer zu definieren
Wenn es die Befürchtung gibt, dass die ambivalenten und abwehrenden Gefühle zu große werden, ist es gut, sich Unterstüzung zu holen. Wichtig ist zu merken, dass etwas nicht stimmen könnte. Das wirkt gegen eine Gefährdung. Wenn dann noch Hilfe dazu kommt ist alles gut.
Viele Grüße,
bke-Stephan
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