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29.03.2015, 14:56 Uhr | Ayuda
Hallo,

ich bin eine Alleinerziender Mutter und das ist das erster Mal dass ich in einen Chat mitmache und Hilfe suche aber ich weiß nicht weiter.

Mein Sohn (16 1/2 Jahre) ist depressiv. Letzte Mittwoch nach eine Therapiesitzung (Ambulant) war er wieder total fertig:
er hat geweint, mich eine menge vorwurfe gemacht und zum wiederholte Mal gesagt dass er keine Lust mehr zum Leben hat.

Ich wusste nicht mehr und habe bei ein Notruf Telefon angerufen und danach ihn überredet in eine Klinik zu Fahren. Dass war am Mittwoch 25.03.

Mein Sohn ist wüttend auf mich und ruft mich an und will raus aus der Klinik weil er sagt dass da, ihn nicht geholfen wird und er lieber eine Ambulant Therapie macht zusamen mit Medikamente (er hat bis jetzt keine Medikamente für Ihre Depression bekommen).

Er hat mich sehr oft vieles verprochen aber nicht eingehalten auch bei der Therapie Termine hat er mich offenbar dass ihn nicht helfen und er damit nicht weiter kommt.
Die Schule (9 Klasse Gymnasium) ist ein großes Problem seit jahren aber er will nicht wechsel, tut aber nichts um sich zu besser und außerdem die Lehrer haben kein Verständnis für Ihn. Ich habe versucht in der Schule Hilfe zu kriegen aber ohne Erfolg.


In der hat sich bis heute hat nur den Oberartz 30 Min. mit ihn unterhalten und für mich als Mutter auch keine Zeit gehabt was zu sagen weil er schon ein anderen Termin hätte.
Ich habe versucht jemanden in der Klinik zu sprechen die uns weiter helfen konnte aber ich hatte insgesamt 7 Ansprechpartner und keine hatte sich mit meinen Sohn unterhalten.


Der zuständiger Arzt ist Krank, der Therapeuter ist in Urlaub, keine Info wer die Vertretung macht, etc, etc.


Ich muss morgen in der Klinik fahren um zu versuchen mit ein Arzt zu sprechen aber ich bin so verzweifelt das ich ihn rausholen will, weil ich keine vertrauen in der Klinik habe. Aber ich weiß nicht wie ich zuhause mit ihn umgehen kann.Und ich weiß wenn ich ihn rausnehme, trage ich die ganze Verantwortung für ihn.

Bitte, kann mir jemanden weiter helfen? Ich weiß nicht weiter.

PS: ich bitte um Verständnis wegen Schreibfehler aber mein Deutsch ist nicht 100%.
30.03.2015, 18:11 Uhr | renasia83
Hallo,

ich leide auch unter Depressionen, die letzte Episode war eine schwere, nun kam noch Angststörung / Zwangsgedanken hinzu.
Also ich weiß leider wovon wir reden.

Viielen geht es nach Therasitzungen erst einmal schlechter, denn da wird alles wieder hochgeholt oft auch alles noch einmal durchlebt, ich war letzte Wochen in meiner Sitzung den Tränen auch nahe, und wenn dann noch die Pubertät ins spiel kommt, ist das Chaos vorprogrammiert.
Ist er denn mit dem Therapeuten zufrieden, den er dort hat?
Wurde auch Schilddrüse schon untersucht? Denn die kann ganz schön da mitspielen.( kam bei meiner Bettnachbarin zb raus, in sowas sind Psychater meist auch besser informiert)

Aber erst einmal eine Frage,
warum hat der Sohn bisher keine medis bekommen , ich weiß es sind keine Bonbons, aber ich nehme auch welche und es geht mir damit wesentlich besser, das Medikamet ist sozusagen oft Rettungsring der den kopf über Wasser hält, aber schwimmen müssen wir alleine.
Allerdings bitte nciht von einem Hausarzt verschreiben lassen, sonden von einem Psychiater ( Facharzt) die sind da einfach wesentlich kompeteter, denn die Medis müssen ein und ausgeschlichen werden. am anfang können sich die Symptome auch verstäreken, aus dem Grund ist die Klini8k vielleicht erst einmal der richtige Weg für ihn.

Aber auch dein Sohn kann ich verstehen, auch ich hatte erst richtig Angst vor der Psychiatrie und in der Klinik hab ich dann erfahren , das die Psychiatrien sehr unterschiedlich sind, einige haben mir direkt gesagt ich soll froh sein das ich dort gelandet bin ( uniklinik) und nicht im lkH ;das lkh soll grausam sein, allerdings ist dies das mit aufnahmepflicht, vielleicht hakst du mal nach was genau ihn stört.
Gäbe es als Mittelweg evtl die Lösung einer Tagesklinik, wo er von 8. bis 15/16 h hingeht und danahc zu hause ist?
Eine aus meiner Klinik wollte danach auch stationär in einer andere geht jetzt aber " Nur" in die TK, weil ihr stationär dort zu viele Vorschriften sind.

In den mesiten Orten gibt es sozial psychiatriche Zentren, diese können bei solchen problemen oft uch erstmal weiter helfen, normalerweise haben die Kliniken einen Sozialarbeiter, auch der sollte zwischemn dem team und dir vermitteln können.

Hast du shcon mti der Stationsleitung gesprochen. Mein Aufenthalt lief nämlich sehr anders ab:
Kam abends als Notfall eingewiesen an, total verheult, wurde von der sv sl aufs zimmer gebracht und sie hatte erst einmal ein paar beruhigende Worte für mich, trotz Schichtwechsel, dann haben die damen in meinem Zimmer (60+) mich alle herzlich aufgenommen udn mir gesagt das esmir bald besser geht), kurze Zeit späte kam Ärztin und hat Blut abgenommen u so.
Danach wurde mir die Station von dem nachtdienst gezeigt, von mitpatienten gab es überall Hilfe.
Am ächsten morgen gespräch mit arzt und Oberarzt .
2 Tage später Gespräch mit Pflegerin.
Wenn man probleme hatte gab es schnell Gespräche, selbst Masseure erkundigte sich auf Station nach einem wenn es einem nicht gut ging, es hieß auch trotz Personalmangel ,wennwas ist meldet euch.
Manchaml war mir das drumhetrum sogar zuviel.
In der Klinik war di und Fr arzt, einzelvisite, sa einzelvisite, Mi und mo gruppenvisite wo man auch nach einzelterminen fragen konnte, also kommt mir auch was komisch vor die klinik von deinem sohn.
verstehe das er sich allein gelassen fühlt, darf ich fragen wo ihr herkommt?
Wie sieht denn das Therapieangebot in der Klinik aus?
Heute vermisse ich die Zeit in der Klinik sogar ein wenig, es war eine der besten Erfahrungen die ich gemacht habe!
Gerne darfst du mich natürlich auch per Pn anschreiben!
Ich bin.nur verantwortlich für das was ich sage nicht für das was du verstehst!
30.03.2015, 13:39 Uhr | Ayuda
bke-Micha-Krawitz schrieb:
Hallo Ayudo
und auch von Seiten eines Moderators ganz herzlich willkommen.

Ich glaube, in den Beiträgen der jugendlichen User wurden schon die wichtigsten Punkte genannt: für Sie als Mutter war es wohl unvermeidlich die Entscheidung zu treffen Ihren Sohn in eine Klinik zu bringen. Die Verantwortung zu teilen ist dabei genau das Richtige.
Dass Ihr Sohn sich dort nicht wohl fühlt und irgendwie die Versorgung in den letzten Tagen schlecht lief, sind für mich nochmal zwei verschiedene Seiten und ich finde, Sie haben die richtige Absicht: morgen fahren Sie hin und machen sich selbst ein Bild, was dort für Ihren Sohn (und Sie) getan werden kann.

Und unabhängig davon, ob er dort bleibt oder Sie ihn wieder mitnehmen. Es braucht anschließend eine Begleitung, die Sie entlastet und ihnen beiden Hilfe bringt.

Bei den nächsten Schritten können Sie hier weitere Unterstützung im "Mitdenken" bekommen. Ich danke den jugendlichen Usern ganz herzlich für die Hinweise und den Tipp mit dem Chat heute aben. Zusätzlich können Sie eine Einzelberatung beginnen.

Viele Grüße
bke-Micha


Hallo Micha,
danke für deine Meinung und Rat.

Ich habe heute Nacht nur 2 Stunden schlafen können.
Nach 2 versuche ein Ansprechpartner am Telefon zu bekommen, hab mich den Therapeuten angerufen.

Er hat immer noch nicht mit meinen Sohn gesprochen und hat mir nur gesagt das er muss da bleiben.
Außerdem:
"wir sind keine Zauberer". Ich bin seit 7 Uhr hier und mein Tag ist voll bis 16:30 und ich muss auch noch Vertretung machen.

Wir haben 15 Patienten hier, Ihr Sohn ist nicht der einzige hier.


Micha, was soll ich davon halten. Ich habe um ein Persönlichen Termin gebeten aber er hat heute keine Zeit. Nur morgen.

Ich traue mich nicht mein Sohn anzurufen und fühle mich noch schlechter als gestern.

Ich habe ein Gericht Dokument für die Unterbringung unterschrieben. Kann ich trotzdem mein Sohn ohne Probleme nach Hause mitnehmen?
Ich weiß ich muss unterschreiben dass ich die Verantwortung übernehme, wäre aber kein Problem.

Vielen Dank im Voraus für deine oder euer Antworten

LG an Alle

Ayuda
29.03.2015, 16:41 Uhr | bke-Micha
Hallo Ayudo
und auch von Seiten eines Moderators ganz herzlich willkommen.

Ich glaube, in den Beiträgen der jugendlichen User wurden schon die wichtigsten Punkte genannt: für Sie als Mutter war es wohl unvermeidlich die Entscheidung zu treffen Ihren Sohn in eine Klinik zu bringen. Die Verantwortung zu teilen ist dabei genau das Richtige.
Dass Ihr Sohn sich dort nicht wohl fühlt und irgendwie die Versorgung in den letzten Tagen schlecht lief, sind für mich nochmal zwei verschiedene Seiten und ich finde, Sie haben die richtige Absicht: morgen fahren Sie hin und machen sich selbst ein Bild, was dort für Ihren Sohn (und Sie) getan werden kann.

Und unabhängig davon, ob er dort bleibt oder Sie ihn wieder mitnehmen. Es braucht anschließend eine Begleitung, die Sie entlastet und ihnen beiden Hilfe bringt.

Bei den nächsten Schritten können Sie hier weitere Unterstützung im "Mitdenken" bekommen. Ich danke den jugendlichen Usern ganz herzlich für die Hinweise und den Tipp mit dem Chat heute aben. Zusätzlich können Sie eine Einzelberatung beginnen.

Viele Grüße
bke-Micha
29.03.2015, 16:38 Uhr | Ayuda
Ninaaaaa schrieb:
hase11 schrieb:
Sorry aber das ist eigentlich ein Forum für Jugendliche! (Das bist du sicher nicht mehr). Ich glaube es gibt von der bke aber auch so ein Angebot für Erwachsene. Mit 21 Jahren bist du nämlich hier raus.
LG,Hase

dein post ist falsch, sie schreibt über die offene tür vom elternforum der bke aus und ist somit genau richtig^^

hi ayuda,

ich finds super dass du dich hier meldest und kann gut verstehen dass dir dazu sowohl elternantworten als auch welche von jugendlichen helfen könnten!
mh das hört sich nach einer sehr schwierigen und belastenden situation für euch alle an. hast du für dich jemand mit dem du dadrüber reden kannst? nicht um lösungen zu finden sondern für dich, um nicht so allein damit zu sein..
zur klinik direkt fällt mir leider nichts ein, nur dass ich deinen sohn verstehen kann dass er da nicht bvleiben möchte..aber ich versteh auch dich dass du nicht weißt ob die verantwortung für ihn alleine übernehmen kannst so..
ich hab mit meinen eltern grad eine ziemlich ähnliche situation und es tut mir echt weh zu lesen wie schwer das für eltern auch ist wenn ich lese was du über deinen sohn und eure situation schreibst..ich weiß nicht obs dir was bringt aber bei mir führt dieses druck machen in richtung therapie genau zum gegenteil..ich kenn deinen sohn nicht und weiß nicht wie er denkt aber mal so aus meiner sicht, ich würde mir statt dessen wünschen dass man mit mir redet und mich ernst nimmt und respektiert was ich möchte und was nicht, nur weil man krank ist heißt dass ja nicht dass andere alles mit einem machen können nur weil sie meinen zu wissen was das beste für einen ist..wenn meine eltern mir dann dafür vertrauen dass ich mir nichts antue dann ist das für mich persönlich eh 100x bindender als eine antisuizidvereinbarung oder therapieziele oder sowas..ich versteh dass das eine gratwanderung ist wenn suizidgedanken eine rolle spielen und grad als mama kann ich verstehen wie schwer die situation für eltern sein muss aber ich fürchte druck in form von klinik gegen den eigenen willen führt nicht zur besserung sondern kann vieles noch schwerer machen.
ich wünsch dir ganz viel kraft!
lg nina



Hallo Nina,

Vielen Dank für deine Antwort. Du hast mich richtig verstanden.

Ich habe versucht mit allen Mitteln so eine Situation zu vermeiden aber leider ohne Erfolg.
Mein anderen Sohn(19 Jahre Alt) ist leider zur Zeit nicht in Deutschland, hat aber mit sein Bruder telefoniert, war aber leider bis jetzt nicht so
ganz hilfreich.

Ich lebe in Deutschland seit 20 Jahren, meine einzige Familia sind meine Kinder.
Mit zwei gute freundinen, die änhliche Probleme mit ihrem Kindern hatten habe ich gesprochen und die meinten ich habe es richtig gemacht aber alles braucht Zeit. Ihren Kindern waren auch in Kliniken haben sich aber helfen lassen, bei meinem Sohn es ist leider anders.
Deiner sicht der Sache hat mir sehr geholfen und Hoffnung gegeben für Morgen.

Ich weiß das wird schwierig wied wieder Vertrauen von meinen Sohn zu bekommen aber ich werde es versuchen. Vielleicht können wir gemeinsam eine
andere Lösung und ich hoffe dass er versteht dass ein Schulwechsel einen Anfang in der richtige Richtung ist. Er würde 3 Jahren in der Schule gemobbt, ich habe ihn angeboten schon damals zu wechseln aber er meinte immer dass er es schafft aber es ist alles noch schlimmer geworden.
Ich kann nicht gut schlafen und denke den ganzen Zeit am meinen Sohn.

Nochmals Vielen Dank

Liebe Grüße
Ayuda
29.03.2015, 16:16 Uhr | hase11
Wenn das so ist tut es mir leid! Mein Handy zeigt an dass du im jugendbereich angemeldet bist.
LG,Hase
Mit jedem Menschen geht eine Sonne auf
29.03.2015, 15:30 Uhr | PommesRotWeiss
Ja Hase, lesen muss gelernt sein..


Aber jetzt zum eigentlichen Thema:
Wenn sich Ihr Sohn so extrem unwohl in dieser Klinik fühlt, kann sie ihm wahrscheinlich auch nicht helfen. Wie wäre es, wenn Sie ihn da raus holen, aber nur mit dem Hinweis, das sich andere Kliniken angeschaut werden, die ihm vielleicht mehr zusagen und wo man sich vor allem um ihn kümmern kann...
Wenn Sie wirklich Angst davor haben, ihn alleine zu Hause zu haben, müsste er in der Klinik bleiben, denn die ganze Verantwortung für eine zur Zeit total verfahrene Situation zu tragen ist für eine Person schon sehr viel. Da haben weder Sie noch ihr Sohn etwas von, eher nur Stress,Angst und Streit.

LG
Pommes
A <3
29.03.2015, 15:24 Uhr | Ruba
Hallo Ayuda,
das ist hier die "offene Tür", in der sowohl Erwachsene als auch Jugendliche schreiben können, wenn Du das möchtest, bist Du hier richtig, ansonsten könnte sicher jemand Deinen Beitrag in den Bereich "belastete Eltern" schieben.

LG
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Ruba
29.03.2015, 15:23 Uhr | Ninaaaaa
hase11 schrieb:
Sorry aber das ist eigentlich ein Forum für Jugendliche! (Das bist du sicher nicht mehr). Ich glaube es gibt von der bke aber auch so ein Angebot für Erwachsene. Mit 21 Jahren bist du nämlich hier raus.
LG,Hase

dein post ist falsch, sie schreibt über die offene tür vom elternforum der bke aus und ist somit genau richtig^^

hi ayuda,

ich finds super dass du dich hier meldest und kann gut verstehen dass dir dazu sowohl elternantworten als auch welche von jugendlichen helfen könnten!
mh das hört sich nach einer sehr schwierigen und belastenden situation für euch alle an. hast du für dich jemand mit dem du dadrüber reden kannst? nicht um lösungen zu finden sondern für dich, um nicht so allein damit zu sein..
zur klinik direkt fällt mir leider nichts ein, nur dass ich deinen sohn verstehen kann dass er da nicht bvleiben möchte..aber ich versteh auch dich dass du nicht weißt ob die verantwortung für ihn alleine übernehmen kannst so..
ich hab mit meinen eltern grad eine ziemlich ähnliche situation und es tut mir echt weh zu lesen wie schwer das für eltern auch ist wenn ich lese was du über deinen sohn und eure situation schreibst..ich weiß nicht obs dir was bringt aber bei mir führt dieses druck machen in richtung therapie genau zum gegenteil..ich kenn deinen sohn nicht und weiß nicht wie er denkt aber mal so aus meiner sicht, ich würde mir statt dessen wünschen dass man mit mir redet und mich ernst nimmt und respektiert was ich möchte und was nicht, nur weil man krank ist heißt dass ja nicht dass andere alles mit einem machen können nur weil sie meinen zu wissen was das beste für einen ist..wenn meine eltern mir dann dafür vertrauen dass ich mir nichts antue dann ist das für mich persönlich eh 100x bindender als eine antisuizidvereinbarung oder therapieziele oder sowas.. ich versteh dass das eine gratwanderung ist wenn suizidgedanken eine rolle spielen und grad als mama kann ich verstehen wie schwer die situation für eltern sein muss aber ich fürchte druck in form von klinik gegen den eigenen willen führt nicht zur besserung sondern kann vieles noch schwerer machen..und so wie ich dich verstehe will er ja ambulante therapie machen und mediamente nehmen, also er will ja was ändern.
ich wünsch dir ganz viel kraft!

ach ja, auf der elternseite ist heute abend auch ein chat, dort könntest du dein thema auch noch zusätzlich zu hier direkt ansprechen und mit eltern und der moderatorin dadrüber reden wenn du möchtest.*smiling*
lg nina
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Ninaaaaa
29.03.2015, 15:22 Uhr | Emelie-
Ehm Hase?! Du hast schon gesehen, dass es die offene Tür ist? Die verbindet die Eltern- und Jugendseite miteinander und ist genau dafür da, wenn Eltern auch die Meinung von Jugendlichen hören wollen, oder eben andersrum. So wie die Eltern-&Jugendchats.

Und ich find das Thema schon passend dafür.
zB. Falls Jugendliche schreiben, was sie sich als Kind wünschen würden etc.

LG
Sag mal, ist da noch ein Platz frei, zwischen den Stühlen? Es ist Platz genug, sich fehl am Platz zu fühlen...
29.03.2015, 15:15 Uhr | hase11
Sorry aber das ist eigentlich ein Forum für Jugendliche! (Das bist du sicher nicht mehr). Ich glaube es gibt von der bke aber auch so ein Angebot für Erwachsene. Mit 21 Jahren bist du nämlich hier raus.
LG,Hase
Mit jedem Menschen geht eine Sonne auf

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