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09.11.2016, 21:48 Uhr | bke-Stephan
Hallo hallo,

die Wahl in den USA ist endlich rum. Das ist die gute Nachricht. *tongue* ABER: Was haltet ihr vom Ergebnis? Ist euch das egal? Macht euch das Sorgen? Beschäftigt euch diese Entwicklung im Alltag?

Einige sagen: Der ist zumindest anders als diejenigen, die bisher regiert haben. Vielleicht ist das gut für das Land? *hypocritically* Andere sagen: Mir macht es Angst dass so jemand das Land mit der größten militärischen Macht der Welt regiert. *sick*

Was bewegt Euch?

Viele neugierige Grüße schickt

bke-Stephan
17.12.2016, 00:13 Uhr | Lilly----
Lisa--- schrieb:
Ich wollte nicht das Trump gewinnt. Man konnte sich aber nur zwischen schlimm und schlimmer entscheiden und sie haben sich für schlimmer entscheiden! Was ich überhaupt nicjt verstehe!!!
Mein Cousing wohnt ja in Amerika und selbst er hat Trump gewählt. Er meinte Trump ist viel besser als Clinton, was ich nicht nachvollziehen kann. Er ist ein Muslime und wählt dann so jemanden???
Ich habe mich echt mega aufgeregt und hoffe jetzt einfach nur, dass Trump nichts schlimmes anstellt, dass Auswirkungen auf alle hat!
Aja und wie soll ich heute Nacht noch schlafen wenn ich hier solche schrecklichen Dinge schreibt??? Also wenn dieser ganze Mist von uns weg bleibt ist mir das eigentlich ziemlich… Egal sollen die doch wählen wenn die wollen ... findest du den Vergleich nicht ein bisschen unpassend? *laughing*
12.11.2016, 15:58 Uhr | Ninaaaaa
Das denke ich auch, man darf den historischen und kulturellen Kontext der USA nicht vergessen.

Ich bezweifle allerdings, dass es neutrale Berichterstattung überhaupt gibt, insgesamt und auch vor dem Wahltag und auch über über die letzten Jahre. Ich glaube, Medien wirken nicht nur jetzt Stimmungs- und Meinungsbildend, sondern auch in der Zeit, in der die Menschen zu ihrer Wahlentscheidung gekommen sind..und das sicher nicht nur über Berichterstattung die Parteien, Kandidaten und Wahl betreffend, sondern auch darüber wie und was über nationales Geschehen, Weltpolitik, Kriminalität, Sozialsystem, Einwanderung usw berichtet wurde. Da schaffen die Medien Realität, die viel mit der wirklichen Realität (sofern es das überhaupt gibt) zu tun haben kann aber nicht muss, die auch nur eine Zahl oder ein Ereignis rausgreifen kann und sie in einen Kontext betten kann, in dem sie ganz anders wirkt und trotzdem neue Realität schafft, wie in Deutschland zb die Jugendkriminalität die im Bewusstsein der Menschen steigt, in der Realität aber abgenommen hat.
Ich kann mich da auch nicht freimachen von, wer hat schon die Zeit und die Möglichkeiten und die Lust, alles was man hört nachzurecherchieren, zu überprüfen..und manchmal ist es auch echt schwer, als ich vorgestern die Zahlen gesucht habe zur Wahlbeteiligung und der Stimmverteilung wenn diese einbezogen ist habe ich hundert Mal die selbe Grafik über sämtliche Staaten gefunden, aber dazu nichts, ich habe es dann selber ausgerechnet nachdem ich endlich die Wahlbeteiligung gefunden hatte.
Im Gegenzug zu den nett und schnell zu konsumierenden Inhalten bekommen Medien dadurch meiner Meinung nach eine riesen Macht. Und ihre Nutzung dieser Macht richtet sich nicht nach dem Anspruch, Realität darzustellen, sondern folgt anderen "Gesetzen", zB was sich am besten verkauft, und wie, wie berichtet werden muss damit man eine möglichst hohe Auflage erreicht, was am häufigsten geteilt wird, möglichst viele Leser findet, oder andere Ziele erreicht.

Ich hab grad wieder das Gefühl, nichts greifen zu können weil so viel mit reinspielt und es so viele Seiten und Dimensionen und Einflüsse gibt *exhausted*
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Ninaaaaa
12.11.2016, 12:59 Uhr | Emelie-
Ich sehe es sehr ähnlich wie Linamaus, nur dass ich Hillary in der Tat weniger schlimm gefunden hätte. Ich finde auch, dass manche Reaktionen besonders aus den Medien auch sehr daneben sind. Wenn jemand öffentlich sagt, er habe Trump gewählt und der Moderator dann fragt: "aber was denken denn jetzt ihre Familie und Freunde dazu?", ist es weit entfernt von neutraler Berichterstattung und für mich übrigens genau so eine "Form" von Diskriminierung/Meinung nicht akzeptieren/ undemokratisch sein/ an den Pranger stellen.

Es ist nur so, dass wenn die Intoleranz unseren persönlichen Wertvorstellungen entspricht, wir das nicht so eng sehen. Fällt uns gar nicht auf, weil "die ja Recht haben".

Nicht, dass ich Trump gut finde, aber viele viele viele Menschen, mit denen ich beruflich zusammenarbeite, teilweise sogar aus der Familie sind NPD/ AfD Wähler, eher noch AfD. Und das hat Gründe, dS kommt nicht von ungefähr. Und dann braucht man nicht schockiert/bestürzt und erschüttert sein, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

Ein Professor kam am Mittwoch in unser Seminar und sagte wirklich: "heute ist ja so ein schöner helleren Tag, gutes Wetter, der Schnee glitzert schön, aber dennoch ist es ein Tag, den ich nicht so schnell verarbeitet haben werde und noch nicht habe". Ich dachte wirklich, es ist sonstwas passiert. Aber nein, die Wahl war eben anders ausgegangen, als er sich "gewünscht" hätte. Diese Reaktion(en) empfinde ich als überzogen. Momentan bin ich da relativ emotionslos. Erstmal abwarten. Das soll aber auch nicht heißen, dass andere das nicht andere sehen dürfen oder meine Meinung richtig sein muss. Denn: genau das ist Meinungsfreiheit.
Sag mal, ist da noch ein Platz frei, zwischen den Stühlen? Es ist Platz genug, sich fehl am Platz zu fühlen...
12.11.2016, 12:38 Uhr | Linamaus
Nunja, im Endeffekt haben wir auch schon Putin und Erdogan. Kann mir jetzt keiner erzählen, dass die weniger schlimm sind als Trump. Also, so ein riesen Drama ist das nun finde ich auch nicht. Trump hat sich einfach volksnah gegeben, so das selbst die Dümmsten dort verstehen konnten, was er vorhat. Mauer zu Mexiko bauen etc und er verkörpert für die einfach ihren "american dream". Und nächstes Jahr ist hier in Deutschland Wahl, wer weiß welche Partei hier dann gewählt wird. Mit Sicherheit wird die AfD einen ziemlich hohen Wahlanteil haben. Einfach weil die den Leuten dass erzählen, was die hören wollen. Weil die das vorhaben, was viele Leute hier in Deutschland stört. Egal wie falsch das ist.

In den USA war es ja auch nur eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber ich denke nicht dass das die Wahl zwischen schlimm und schlimmer, wie hier geschrieben wurde, war. Sondern zwischen schlimm und schlimm, was ja auch das Sprichwort meint. Hillary wäre auch nicht besser gewesen, zwar nicht so rassistisch etc, dafür hat sie andere Schwächen. Außerdem ist in Amerika Wahlkampf das eine, wie seine Politik dann aussieht das andere. Und wie Trumps Politik sein wird, weiß ja keiner, weil er bisher noch nie politisch tätig war. Vielleicht sollte man das erstmal abwarten, bevor man sich so aufregt.

Es ist halt Demokratie, damit muss man leben..
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Linamaus
12.11.2016, 00:44 Uhr | Fiducia
Die Wahl ist natürlich ein wichtiger Bestandteil einer Demokratie, aber es gehört weit mehr dazu...

Ein wichtiger Grundgedanke der Demokratie ist die Gewaltenteilung, die gerade bisschen ins Schwanken gerät.
Die Exekutive ist Trump (Republikaner)
Die Legislative ist der Kongress. Trump wird vermutlich nicht mit einer feindlichen Mehrheit in beiden Kongresskammern rechnen müssen, weil Das Repräsentantenhaus und der Senat in republikanischer Hand sind. (Mehrheit)
Die Judikative ist das Supreme Court, das zurzeit praktisch entscheidungsunfähig ist, weil seit dem Tod des konservativen Richters Antonin Scalia im Februar dieses Jahres nur noch vier eher liberale und vier eher konservative, auf Lebenszeit ernannte Richter im Gremium sitzen. Der neue auf Lebzeiten ernannte Richter kommt also auch von Trumps Liste. Obama wurde durch die Republikaner im Senat ja daran gehindert diesen Posten zu besetzen....

Mit der Wahl Trumps wurde demnach nicht nur ein Feind der Demokratie gewählt, sondern gleichzeitig auch jemand der alleine durch den Wahlsieg mehr Macht besitzt, als er eigentlich haben dürfte.
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Fiducia
11.11.2016, 23:14 Uhr | Ninaaaaa
jetsia schrieb:
Das Ergebnis hat wiedermal gezeigt, wie verkehrt und undemokratisch das Wahlsystem ist.


Hättest du das auch so empfunden, wenn die Wahl anders ausgegangen wäre?
Klar haben die unterschiedlichen Wahlsysteme unterschiedliche Vor- und Nachteile, aber das ändert nichts daran dass es demokratisch ist..genau so wie es Demokratie ist, dass 44 % der Wahlberechtigten nicht wählen gegangen sind, DIE hätten den Unterschied machen können, die haben dazu geführt dass 26 % für Trump reichen, nicht die paar Wahlmänner die mit weniger Stimmen erreicht wurden. Auch nicht die, die Johnson oder Stein gegeben wurden.
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Ninaaaaa
11.11.2016, 21:22 Uhr | jetsia
Ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen.
Die USA hatte die Wahl zwischen zwei Menschen, die für den Posten als Präsident(in) der Vereinigten Staaten nicht geeignet waren und sind.
Meiner Meinung nach wäre Clinton ebenfalls die bessere, zumindest vorausschauendere Wahl gewesen. Dass Argument, dass Trump sich wohl mit Putin "vertragen wird", finde ich sehr unpassend, wenn man sich nur mal anhört, was er von sich gibt.
Dass sich solch ein Alpha-Männchen mit einem nicht weniger gefährlichen Mann versteht, zumindest langfristig, wage ich zu bezweifeln.
Da Trump über keinerlei Erfahrungen verfügt, werden die Vereinigten Staaten nur ein neuer Punkt auf der Liste der Dinge sein, die Donald Trump erfolgreich zerstört hat.
Das Ergebnis hat wiedermal gezeigt, wie verkehrt und undemokratisch das Wahlsystem ist.
Obama hat während seiner Amtszeit sicherlich nicht alles richtig gemacht, aber Amerika wenigstens auf einen sehr guten Weg gebracht. Ich bin gespannt, wie lange Trump braucht, um das Land in den Ruin zu führen.
11.11.2016, 07:43 Uhr | Ninaaaaa
Ja haendel, sogar nur knapp 26 % aller Wahlberechtigten (Stand gestern, ja immer noch vorläufig) haben ihn gewählt, aber im Wahlsystem der USA reicht das eben aus für die Mehrheit der Wahlmänner.
Und es bleiben knapp 60 Millionen aktiv abgegebene Stimmen für ihn, 60 Millionen Menschen wollen ihn.
Zuletzt editiert am: 04.12.2018, 14:07 Uhr, von: Ninaaaaa
11.11.2016, 06:56 Uhr | haendel
Mehr als die Hälfte der Amerikaner wollte Trump nicht...
Das was dich nicht umbringt macht dich nur noch stärker!
10.11.2016, 21:19 Uhr | Ninaaaaa
Noch schlimmer als Trump an sich finde ich mittlerweile den Gedanken, dass ihn knapp 60 Millionen der US-Amerikaner aktiv gewählt haben.

Und auch dass es realistisch am Ende nur die Wahl zwischen Clinton und Trump gab kam ja nicht aus dem nichts, auch das wurde durch Vorwahlen usw bestimmt, auch das wurde aktiv entschieden, gegen andere Kandidaten und in dem Bewusstsein, dass letztendlich entweder der Kandidat der Demokraten oder der der Republikaner das Rennen macht, dass die anderen Parteien und deren Kandidaten kaum eine Rolle spielen.
10.11.2016, 20:09 Uhr | Kim---
Ich kann den anderen nur zustimmen...

Die Wahl zwischen Clinton und Trump ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera gewesen.
Schlimm vs. Schlimmer

Ich persönlich wäre eher für Clinton gewesen.
Trump ist der 2. Hitler (die Geschichte wiederholt sich) das war mein erster Gedanke zu ihm. Wieder eine Mauer wird gebaut, wieder Ausländer/Frauen/Homosexuellen etc. Hass, wieder hat jemand Arbeit(splätze) versprochen. Und wieder ist ein totaler ,,Idiot" an der Macht. Ok er dir ehrlich und sagt selbst das er ein Arsch ist aber er hat doch keine Ahnung von Politik. Das einzige was er gut kann ist reden und er hat ne Menge Geld.
Wenn er Krieg anfängt ist auch Deutschland nicht gut dran und allgemein die ganze weitere Entwicklung wird schwierig. Klar Clinton hat vielleicht viele Amerikaner verloren weil sie bestechlich ist und auch das Waffengesetz absetzen wollte. Aber wie sollen sich den solche Alphatiere vertragen? Wie sollen Putin und Trump an einem Tisch zusammenarbeiten. Und wie soll Frau Fanderlein mit so einem ,,Frauenhasser" gut verhandeln und Deutschland schützen?
Ich denke nicht das dass gut geht und habe schon etwas Angst vor Krieg.
Deutschland liegt leider zwischen Amerika und Russland.
Im Endeffekt tun mir die Amerikaner ziemlich leid. Weder Clinton noch Trump sind so gut wie Obama. Und den würde ich wirklich gerne wieder an der Spitze sehen. Aber Nein Trump zerstört erstmal schön das was Obama aufgebaut hat (z.B.: allgemeine Krankenversicherung)...

Naja wir werden ja sehen wie es weitergeht.

Ich hoffe es kommt nicht (klingt vielleicht übertrieben) zu einem weiteren Krieg oder einer Weltwirtschaftskrise. Zumal glaube das bei der heutigen Entwicklung keiner einen 3. Weltkrieg überleben würde. Atomkrieg und so lässt da nahe schließen...

Macht alles sehr nachdenklich

Lg Kim
,,Wir setzen unser Lächeln wieder auf. Man hätte es uns beinahe geglaubt, es saß so absolut, fast perfekt.
10.11.2016, 20:07 Uhr | Bluemchen2001
Hallo,
Mir macht es Angst. Wer weiß was drump für Mist baut.
Gruß Blümchen
10.11.2016, 16:41 Uhr | haendel
Hallo,

ich war geschockt. Warum Trump. Okay, Hillary hätte ich auch nicht gewählt.

Ich hätte am liebsten Bernie Sanders gewählt.

Ich verstehe nicht, warum die Amerikaner ihn gewählt haben. Wollen sie, dass Geschichte sich wiederholt?

Ich bin entsetzt, vorallem wollte ich eigentlich in der 11 für ein Jahr in die USA gehen, ich habe aber jetzt gesagt, dass ich es nicht mehr machen werde seit Trump gewählt worden ist.


Mal sehen, wie alles läuft.

Trump wird ein zweiter Erdoğan.

Viele Grüße
haendel
Das was dich nicht umbringt macht dich nur noch stärker!
10.11.2016, 08:52 Uhr | Liasanya
Hallo!

Ich war glaube ich wie viele andere über das Ergebnis sehr geschockt! Natürlich war die Wahl zwischen den beiden Kandidaten nicht die Beste, aber als bessere Wahl für die USA, halte ich nach wie vor Clinton. Sie steht natürlich etwas für die "alte" Zeit, dafür hat sie aber eine menge Erfahrungen. Was hat da Trump schon vorzuweisen? Er hat seine Firmen mehrfach in den Bankrott gefahren, wie soll das bei so einen Land besser werden? Klar da ist er nicht alleine und die Macht ist immer begrenzt und abhängig von anderen. Wie kann so jemand gewinnen? Jemand der so von Frauen spricht? Der so gegen Ausländer ist? Der gegen alles ist, was nicht er selbst repräsentiert? Für mich ist er der zweite Hitler..... auch wenn ich den Vergleich nicht toll finde. Aber Hitler war genauso, alles was er nicht selbst war, dass war falsch. Und genauso ist Trump.

Ich bin wirklich geschockt das die USA Trump gewählt hat. Aber er steht wohl für Veränderung und für den weißen Mann, für die Mittelklasse die in den USA doch sehr arm ist. Und genau die Leute hat er angesprochen. Ich glaube ja es wird sich einiges ändern, wenn er an die Macht kommt. Er wird das beste für die USA herausholen wollen, alles andere wird hinten angestellt und ich glaube es wird viel, viel extremer als es bisher ist.

Liasanya
~Gemeinsam lassen sich scheinbar unbedeutende Momente des Lebens in wunderschöne Augenblicke verwandeln, die man nie vergisst!~
10.11.2016, 05:45 Uhr | La-Lunchen
Für mich ist es “doof“ gesagt der zweite Hitler an der Macht und es wird auch für uns folgen haben
As an endless word of the death I ask you what want you to do?

Treffer: 18

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