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07.10.2023, 14:55 Uhr | Amika14
Hallo
Ich bin etwas unsicher ob es in Ordnung ist hier im Form ein Thema zu beginnen.
Vielleicht hätte jemand Tipps?

Es ist so, dass ich gestern keine gute Nachricht erhalten habe. Diese haben mir irgendwie den Boden unter meinen Füßen weg gerissen.
Es ist auch jetzt schwer damit umzugehen und leider lassen meine Eltern mich ziemlich in Stich.
Obwohl ich ihre Sorgen, die sie vielleicht haben, verstehen kann, hätte ich mir gewünscht, dass sie mich grade jetzt nicht hängen lassen.

Meine Frage ist, hattet ihr mal diese Situation von jemandem hängen gelassen zu sein, genau in einer Situation, in der ihr diesen Menschen am meisten braucht?
Habt ihr Tipps, woher ich in dieser schweren Zeit die Stärke und die Kraft her holen kann, es zumindest zu schaffen, mich nicht aufzugeben, obwohl ich weiß die nächste Zeit wird schlimm und schwer zu schaffen.
Ich habe sehr große Angst vor dem was kommt und davor, es nicht zu schaffen.

Wäre sehr dankbar für Tipps und hoffe es geht, auch ohne dass ich geschrieben habe worum genau es geht.

LG
Amika
25.04.2024, 13:48 Uhr | Amika14
ist egal und erledigt
Zuletzt editiert am: 26.04.2024, 21:15 Uhr, von: Amika14
25.04.2024, 13:14 Uhr | bke-Ina
Liebe Amika,

gerne möchte ich mich meinen "Vorschreiberinnen" anschließen. Darüber zu sprechen, dass es dich verletzt, wenn die andere über dich lachen ist nicht petzen. Du hast jedes Recht, für dich einzustehen. Ich finde es ganz wichtig, dass du Unterstützung bekommst, damit es dir in der WG gut gehen kann. Das kann aber nur passieren, wenn jemand weiß, weshalb es dir dort gerade nicht gut geht.

Und trotzdem kann ich auch ganz gut verstehen, dass du dich gerade nicht traust, dich einer Betreuerin im Gespräch zu öffnen. Nun hast du hier ja schon richtig gut beschrieben, was die Situation in dir auslöst. Meinst du, es wäre dir möglich das auch an eine Betreuerin zu schreiben? Gibt es etwas, was du dir von uns hier wünschen würdest? Etwas, womit wir dir helfen können Mut und Vertrauen zu fassen, auf deine Situation aufmerksam zu machen?

Hier sind - wie auch bei dir vor Ort - Menschen, denen daran liegt, dass es dir gut geht.

Liebe Grüße,
bke-Ina
25.04.2024, 08:44 Uhr | Amika14
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Zuletzt editiert am: 26.04.2024, 21:16 Uhr, von: Amika14
24.04.2024, 22:13 Uhr | CascadiaMontregaia
Hey Amika,

Ich kann echt gut verstehen wie du dich gerade fühlst. Dass es sich falsch anfühlt bestimmte Sachen zu verraten. Hmm, als ob ich jemandem unrecht tue indem ich darüber rede... aber ein Gedanke, der mir dazu immer kommt ist: es ist die Wahrheit. Ich lüge ja nicht oder erfinde Geschichten. Ich weiß aber auch, wie aufwühlend es sein kann bestimmte Sachen preis zu geben. Das Kopfkarussel, dass danach in einem rumtobt. Als ob ich jemanden damit störe, indem ich über Dinge die mich belasten rede.

Außerdem würde ich das nicht "petzen" nennen. Ich habe mal gelesen, dass es zwei Arten von Geheimnissen gibt. Gute und schlechte.
Wenn meine beste Freundin mir erzählt wo im Wald sie ihr Tagebuch vergraben hat, dann sollte ich das niemandem erzählen. (Komischen Beispiel, mir ist nichts besseres eingefallen)
Wenn jemand mich aber bedroht oder zwingt schlechte Sachen zu machen und mir sagt, ich soll das niemandem sagen, sonst tut er mir weh, dann ist das nichts was man für sich behalten sollte.

In den Sinn ist es auch nur für die Person, die mich bedroht "petzen", weil sie ja irgendwie genau weiß, dass sie was schlechtes tut. Ich denke daher nicht, dass die Betreuer das auch als "petzen" einstufen würden.
"Petzen" ist ein negativ konnotiertes Wort, welches eher von der "verpetzen" Seite benutzt wird.
Diese beiden Mädchen musst du aber nicht schützen. Denn genau das tust du. Du schützt sie vor den Konsequenzen ihres handelns (sie machen das bewusst und nicht weil sie nicht wissen, was es mit dir macht).
Ich kann mich nur wiederholen, aber du solltest DICH schützen und nicht die Leute, die dir wehtun.

Und vermutlich wurde dir schon früh beigebracht, dass du an allem (oder an vielem) schuld bist, aber das muss man ehrlich hinterfragen.

Es ist nicht Falsch zu sagen, wenn einen etwas stört. Im Gegenteil es ist mutig. Und es ist aber auch sehr schwer für sich selbst einzustehen.

So, jetzt hab ich aber genug gesagt. Ich hoffe ich überlade dich nicht komplett, aber diese Gedanken wollte ich noch mir dir teilen.
Du musst dich auch nicht verpflichtet fühlen nochmal darauf zu antworten (außer wenn ich was löschen soll, dann gerne kurz bescheid sagen)

Gute Nacht wünsch ich allen *hug*
Cascadia
Es gibt Dinge, die kann man nicht in Worte fassen.
Es gibt Gefühle, die kann man nicht beschreiben.
Es gibt Menschen, die kann man nicht verstehen.
Aber man kann es versuchen...
24.04.2024, 20:48 Uhr | Amika14
ich danke euch aber sehr *crying* *crying*
24.04.2024, 20:47 Uhr | Amika14
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Zuletzt editiert am: 26.04.2024, 21:17 Uhr, von: Amika14
24.04.2024, 20:05 Uhr | Wronggirl
Liebe Amika,

Deine jetzige Situation ist unglaublich komplex und schwierig. Da kommen so viele Sachen zusammen, da finde ich es sehr verständlich, dass in dir der Wunsch aufkommt, von Allem weglaufen zu wollen.
Leider ist es in der WG nicht so, wie es sein sollte. Dort sollte ein Ort für dich sein, in dem du sicher und geschützt bist, zu dir kommen kannst und dich von der anstrengenden medizinischen Behandlung erholen kannst. Diese 2 Mädchen, von denen du schreibst, muss einhalt geboten werden und es muss aufhören, dass sie dich mies behandeln oder dir gar drohen, dir weh zu tun. In WGs ist es manchmal schwierig, es treffen so viele verschiedene Charakter und Schicksale sag ich jetzt mal aufeinander. Man kann sich nicht aussuchen, mit wem man zusammenleben muss und nicht jeder passt gut zusammen. Das muss es auch nicht. Du und auch kein anderer dort muss jeden, mit dem man zusammenleben muss, mögen oder Freundschaft schließen, aber man muss den anderen akzeptieren und wenn man ihn nicht mag, dann aus dem Weg gehen und nur das, was unbedingt nötig ist gemeinsam machen.
Und da ist es die Aufgabe der Betreuer und Betreuerinnen dort, darauf zu achten, dass jeder dort in Frieden und ohne Angst leben kann. Dafür müssen sie aber wissen, was da los ist. Ohne das können sie dir nicht helfen.
Liebe Amika, es gibt in solchen Einrichtungen wirklich viele Möglichkeiten, die Situation zu bessern und Lösungen für die Probleme zu finden, auch bei Probleme innerhalb der Gruppe. Das sind Dinge, die die Betreuer kennen, die nicht nur bei dir passieren, sondern allein schon durch die Dynamik in so einer Gruppe durchaus vorkommen können und sie werden wissen, was getan werden muss, um etwas zu ändern. Ich weiß, dass du dich dort noch nicht wohl fühlst, dass alles noch neu ist und das Vertrauen zu den Betreuern vermutlich noch nicht so wirklich wachsen konnte, aber versuche, dir dort helfen zu lassen. Es sind alles ausgebildete Pädagogen dort und wissen, wie man auch mit "schwierigeren" Jugendlichen umgeht und Dinge klären muss. Diesen Vertrauensvorschuss wirst du ihnen geben müssen, um die Situation für dich zu bessern.
Schade, dass dir nicht erlaubt wurde, bei der Freundin zu bleiben für heute Nacht. Aber vielleicht klappt es die nächsten Tage mal, ohne abhauen, sondern geplant und abgesprochen, dass du zum Beispiel am Wochenende mal 2 Tage zu ihr darfst. Wenn du es schaffst, ihnen zu sagen, dass dir das gut tun würde und du das gern machen würdest, denke ich, dass dem wenig im Weg stehen wird. Auch dass sie dich suchen zeigt ja, dass es ihnen nicht egal ist, was mit dir ist, dass sie sich Sorgen um dich.
Nach Hause zurück gehen wird, so traurig und hart das gerade ist, nicht gehen. Du brauchst Sicherheit... Und du bist nicht ohne Grund nicht mehr zu Hause.
Ich verstehe, dass es sich für dich schon ewig anfühlt, dort zu sein, dass du auch deine Familie schrecklich vermisst und du am liebsten wieder nach Hause möchtest. Aber derzeit geht das nicht und klar, das tut weh. Aber es ist alles noch so frisch, es wird vielleicht auch eine Zeit kommen, in der ein Kontakt wieder möglich ist, in der eine Annäherung wieder möglich ist. Aber das braucht Zeit... Da reichen 3 Wochen leider nicht aus.
Ich wünsche dir sehr, dass du den Kontakt mit den Betreuern findest, ihnen von den Mädchen und von deinen Sorgen nach und nach berichten kannst und ihre Hilfe annehmen kannst.
Pass gut auf dich auf und schreib immer gerne, wenn du was erzählen möchtest oder es dir gut tut. Es ist nie falsch, hier oder in Chats oder in deinen Beratungen zu schreiben, wenn es sich für dich gut und passend anfühlt. Es ist deine Beratung und dein Thread hier. Du entscheidest, wie viel du schreiben möchtest.

Alles Liebe
Girl
24.04.2024, 19:59 Uhr | CascadiaMontregaia
Liebe Amika,

Du bist nicht falsch. Ich bin in Gedanken ganz doll bei dir.

Versuch bitte wirklich mit den Betreuern darüber zu sprechen. Wenn du das denen sagst, müssen sie auch dafür sorgen, dass die beiden Mädchen dir nicht weh tun können. Ich kann deine Angst verstehen, aber die Mädchen sind eigentlich richtig feige, weil sie dich nur ärgern wenn du alleine mit denen bist. Ich bin mir echt sicher, dass die Betreuer da eine Lösung finden werden, damit sie dir eben nicht wehtun können.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft heute. Ich kann aber auch verstehen, dass es sehr viel für dich ist.
Vielleicht kannst du dein weglaufen heute als Chance sehen. Als Chance, dass es in der WG jetzt besser wird. Denn ich glaube ein Gespräch mit einer Betreuerin wird es sowieso geben. Ich kann dich nur ermutigen es zu nutzen...
Und ich würde dir echt wünschen, dass es dann besser wird (oder zumindest erträglicher)

Ganz liebe Grüße
Cascadia
Es gibt Dinge, die kann man nicht in Worte fassen.
Es gibt Gefühle, die kann man nicht beschreiben.
Es gibt Menschen, die kann man nicht verstehen.
Aber man kann es versuchen...
24.04.2024, 19:31 Uhr | bke-Claudia
Liebe Amika,
wenn die beiden Mädchen so gemein sind, dann solltest du in der WG Hilfe bekommen.
Sie werden ja fragen, warum du weggelaufen bist und da ist es wichtig zu sagen, dass es dir dort nicht wirklich gut geht.
Du brauchst gerade eine liebevolle Umgebung und die sollte in der WG für dich geschaffen werden.
Zu Hause war es ja auch nicht gut, da gab es für dich viele Gründe, nicht wieder hinzugehen.
In der WG lässt sich was klären.
Hab e ein wenig Mut.
Claudia Daumen hoch
24.04.2024, 19:22 Uhr | Amika14
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Zuletzt editiert am: 26.04.2024, 21:19 Uhr, von: Amika14
24.04.2024, 18:49 Uhr | bke-Claudia
Hallo Amika,
es ist gerade verdammt viel, was du da so leisten willst und musst.
Veränderungen machen immer auch ein wenig Angst. Nun bist du in der WG sicher und gewöhnst dich dort allmählich ein.
Die Behandlungen laufen ebenfalls noch.
Dazu kommt und das ist besonders schwer, die Trennung von deinem Elternhaus. Sie ist auf jeden Fall richtig und mit der Zeit wird das auch leichter. Doch es ist wichtig, dass du dich da nicht zusätzlich runterziehst, indem du deiner Mutter schreibst und dann eben keine Reaktion bekommst. Rede dort in der Wg darüber, es ist nicht einfach, auch wenn die Eltern schlimme Dinge gemacht haben. Da brauchst du Hilfe.
Ich wünsche dir, dass es dir schnell immer besser in der WG geht.
Liebe Grüße
bke-Claudia
24.04.2024, 06:45 Uhr | Amika14
Mag nur schreiben es ist schon in Ordnung und egal und nicht mehr wichtig!
Danke euch

LG
Amika *sad*
23.04.2024, 10:23 Uhr | Amika14
Hallo bke-Christian
Danke für deine Nachricht hier es ist sehr nett

Die beide Mädchen die so gemein zu mir sind wissen von den Krebs so wie die anderen ja auch. ich habe es erklärt geschafft an Anfang wo ich erklärt habe warum ich alle meine haare ab rasieren lassen habe wegen die angefangen haben raus zu fallen . Alle wissen es hier in die Wohngruppe. Wie es daheim war habe ich niemanden gesagt nicht mal die Betreuerin.
Die beiden Mädchen sind an meisten gemein wo nicht die Betreuerin oder andere es mit bekommen und darum glaube ich die Betreuerin kann ja nicht was mit bekommen dann.
Ich bin froh mich ein schließen zu können weil das konnte ich daheim nicht weil mir mein Schlüssel weg genommen wurde wegen mein verhalten mit weinen und alles.

So ein gespräch wo alle aus die Wohngruppe an den Tisch waren und Betreuerin war hier schon ja. Ich habe aber nur zu gehört so gut ich geschafft habe und durfte früher auf stehen weil mir übel war und mir das gar nicht gut gegangen ist da. Ich weiß nicht wann das wieder so was ist und ich denke ich werde da nur zu hören wieder dann versuchen. Ich verstehe nicht gut warum das gemacht wird so ein Gesprächt mit alle. Vielleicht finde ich das noch raus dann.

Richtig die Betreuerin hat mir gesagt soll grade nicht den Kontakt haben zu meine Familie. Ich hatte aber heimlich meine Mama geschrieben aber die will nicht mehr was von mir lesen und ich soll nicht sie belästigen hat sie geschrieben und auch wo ich danach geschrieben habe wie ich sie doch liebe hat sie nicht mehr geschrieben und ich kann damit nicht gut umgehen. ich vermiss sie sehr dolle aber ich kann nicht was machen grade *crying* *crying*

Entschuldigung viel alles grade *crying*

LG
Amika
22.04.2024, 21:33 Uhr | bke-Christian
Hallo Amika,

das ist schrecklich, wenn die Mitbewohnerinnen so gemein zu Dir sind.
Haben die eine Ahnung, was Du durchgemacht hast und noch durchmachst mit Deiner Krankheit?
Und dazu noch, dass Du zuhause viel aushalten musstest.
Wo ist die Soldarität, das Mitgefühl?
-
Gibt es Gruppen - Gespräche bei Euch - und, wenn ja, wie laufen die ab?
-
Du musst vielleicht nicht Deiner direkten Betreuerin erzählen - nur, wenn das Vertrauen zu ihr groß ist.
Sie müsste aber etwas bemerken und von der Dynamik in Eurer Wohngruppe mitkriegen.
Es kann doch nicht dabei bleiben, dass Du Dich in der Wohngruppe vor Angst einschließen willst;
dann erlebst Du ja ähnliches wie zuhause?
-
Wenn Du jetzt nichts von zuhause weißt (Du fragst danach), dann darfst Du es in einiger Zeit sicher wissen.
Sehe ich das richtig: im Augenblick soll zwischen Deiner >Familie und Dir kein Kontakt sein?
-
Schön, dass Du dem Forum berichtest, Amika - Danke dafür.
-
LG,
bke - Christian
22.04.2024, 20:43 Uhr | Amika14
Hallo bke-Hana
Danke für deine Nachricht hier

Wie lange soll ich mir diese Zeit nehmen weil es beginnt doch schon die 3 woche wo ich hier bin? wann wird sich das nur anders anfühlen in mir nicht so falsch anffühlen in die Wohngruppe zu sein? ich kann versuchen geduld zu haben mit mir. Ich bin immer noch viel in Zimmer weil ich mich nur hier sicher fühle am Tag. Wenn abend wird so wie jetzt habe ich immer angst. dolle angst mir kann was passieren und mir wird vielleicht weh getan und ich schließe mich jetzt ein in die Nacht aber ich habe nicht geschafft zu fragen die Betreuerin ob ich das darf weil ich nicht sagen traue warum ich das mache.

Was mir wichtig wär oder hilfreich wär ist nur wenn ich wissen würde das diese Mädchen die so gemein zu mir sind endlich aufhören damit. Ich weiß viele denken ich soll es die Betreuerin sagen, aber das schaffe ich nicht mich zu trauen weil ich nicht möchte dass das dann schlimmer wird und ich möchte nicht dass die anderen mich als verräterin sehen dann.
Ich weiß ich kann das schaffen aus zu halten nur grade klappt das nicht so gut. Vielleicht wegen mir das nicht so gut geht noch wegen die Chemo und mir alles viel ist. aber in den nächsten monat ist es ja nur noch 3 infusion und dann ist dies vorbei und vielleicht klappt aus halten dann besser.
Was mir noch helfen würde ist vielleicht wenn ich wissen würde wie es meine Eltern jetzt mit das geht.

Ich muss wohl lernen mich endlich zu gewöhnen an das ich hier nun bleiben muss.

LG
Amika

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